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Das Thema „Nachhaltigkeit“ beschäftigt immer mehr Anleger. Doch wenn Nachhaltigkeit mehr sein soll als ein bloßes Wohlfühl-Wort, müssen wir klären: Was genau verstehen wir darunter? Und wie lässt sich sicherstellen, dass die Investments unseren Ansprüchen genügen?
Der UniFonds von Union Investment gehört zu den ältesten Aktienfonds in Deutschland und verwaltet aktuell ein Vermögen von ca. 2,5 Milliarden Euro. Damit gehört er auch zu den größten deutschen aktiv verwalteten Aktienfonds, die sich Deutschland als Ziel der Investments ausgesucht haben und folgt beim Fondsvolumen direkt hinter den drei Schwergewichten der DWS. Doch bedeutet groß auch gleichzeitig gut? Eine Analyse.
Die Älteren werden sich noch erinnern: Zweimal im Jahr leerte der Handel seine Lager. Der Sommer- und der Winterschlussverkauf waren die festen Schnäppchentermine für Verbraucher. Seit der Onlinehandel die Einkaufswelt maßgeblich mitbestimmt, sind neue Tage für die Rabattschlachten hinzugekommen.
Mitte des Jahres 2020 stecken in Deutschland laut BVI-Statistik mehr als 114 Mrd. Euro in Offenen Immobilienfonds. Mit einem Netto-Zufluss von mehr als 5 Mrd. Euro waren die Fonds die stärkste Anlageklasse überhaupt. Offene Immobilienfonds gelten als sichere und vergleichsweise einfach zu handelnde Alternative zu einer einzelnen Immobilie als Kapitalanlage. Doch auch sie hatten in der Vergangenheit ihre Schwierigkeiten. Für wen eignen sie sich und welche Alternativen gibt es? Dieser Frage wird am Beispiel des Hausinvest der Commerz Real nachgegangen.
Corona beschleunigt viele Trends, die sich schon seit Jahren abzeichnen: demographische Entwicklung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Wer jetzt klug investiert, kann auf Dauer profitieren.
Mit frühzeitiger Planung können nicht nur Millionenvermögen ohne Zahlungen an das Finanzamt verschenkt und die Erträge weiter genutzt werden. Auch bei kleineren Beträgen kann dieses Modell helfen, denn außerhalb der engsten Verwandtschaft gelten enge Freibetragsgrenzen.
Ein kurvenreiches Börsenjahr neigt sich dem Ende zu: 2020 ist dank des Corona-Crashs ein Jahr, in dem etliche Anleger Verluste verbuchen, weil sie im Frühling panikartig Aktien und Fonds verkauft haben. Für sie stellt sich die Frage: Können sie solche Verluste mit der Steuererklärung für 2020 geltend machen – und wenn ja, wie? Zudem gibt es neuere Gerichtsverfahren, von denen Anleger profitieren können.
Wie gelingt Geldanlage? Die beiden Vermögensprofis Olaf Brandenburg von DJE Kapital und Thorsten Göbel von ATTENTIUM haben ein paar grundsätzliche Vorschläge für Anleger.
Die Wirtschaft ist im Krisenmodus. Um die Auswirkungen abzumildern, greifen Notenbanken und Staaten reflexartig in die Trickkiste der Geldmengenausweitung. Steigende Geldmengen führen jedoch unweigerlich zu steigender Inflation. Langfristig orientierte Anleger gehen dagegen mit liquiden Sachwerten vor.