Ihre Suche nach: Künstliche Intelligenz
Im kommenden Jahr stehen wir vor entscheidenden Herausforderungen, insbesondere durch die möglicherweise protektionistische Handelspolitik der USA unter Trump 2.0, die Inflation und Wirtschaftswachstum sowohl in den USA als auch in der Eurozone beeinflussen könnte. Gleichzeitig sieht sich der Ölmarkt mit einem Überangebot und einer schwachen Nachfrage konfrontiert, was die Preisdynamik belasten könnte. Anleger müssen daher Strategien entwickeln, die auf langfristige Megatrends wie Digitalisierung und Gesundheitswesen setzen, um in einem unsicheren Marktumfeld erfolgreich zu sein.
Ein Investment in Schädlingsbekämpfungsaktien bietet Stabilität und Wachstumspotenzial, da die Branche von konstant hoher Nachfrage und technologischen Innovationen profitiert.
Langfristig orientierte und strategisch gut aufgestellte Investoren halten sich von kurzfristig gehypten Themen eher fern. Das heißt aber nicht, dass Megatrends für einen strategischen Vermögensaufbau ignoriert werden sollten.
Aktuell befinden wir uns mitten in der Gewinnberichtssaison, und die Zahlen von führenden Big-Tech-Unternehmen wie Amazon, Alphabet und Microsoft haben wieder einmal gezeigt, dass diese Giganten in puncto Wachstumsraten immer noch kräftig zulegen können. Trotz der beeindruckenden Ergebnisse und der teilweise deutlich über den Analystenerwartungen liegenden Zahlen reagierten die Börsenkurse nur marginal auf die positiven Nachrichten. Gleichzeitig haben zahlreiche Presseartikel bereits das Ende des KI-Booms eingeläutet und Zweifel an der Zukunft von Big Tech geschürt. Doch sollten Anleger tatsächlich in Panik verfallen und ist das Ende der großen Technologieunternehmen angebrochen?
Zahlreiche Dax-Aktien wie BASF, Mercedes-Benz, BMW, VW stecken in einem schwierigen Umfeld, die Bewertungen allerdings sind oft günstig, die Dividendenrenditen hoch. Könnte letztlich dieser Mix nicht dazu führen, dass der Dax mittelfristig auf 20000 Punkte steigt – und womöglich auch darüber hinaus? Antworten vom Vermögensverwalter.
Immer mehr und vor allem jüngere Anleger erwärmen sich für Aktien. Kein Wunder: Aktien haben über Jahrzehnte die höchsten Jahresrenditen erzielt und eignen sich somit am besten für den langfristigen Vermögensaufbau. Doch gehören sie auch zu den risikoreichsten Wertpapieren. Bei einer Unternehmenspleite sind sogar Totalverluste möglich. Selbst ETFs auf Indizes wie MSCI World oder S&P 500 haben schon bis zu 50 Prozent an Wert verloren. Bevor Privatanleger investieren, sollten sie daher die Grundlagen des Aktienmarkts verstehen und wissen, wie sie sich vor größeren Verlusten schützen.
Die US-Börsenaufsicht hat einen neuen börsengehandelte Bitcoin-ETF genehmigt. Was sich dadurch alles ändert – und was das für deutsche Anleger bedeutet, erklärt Portfoliomanager Felix Scheppe.
Schauen wir zurück auf ein weiteres Krisenjahr, das sich dem Ende zuneigt. Von der Vielzahl der Krisen, die unsere Zeit prägen, haben wir wohl nur die COVID – Pandemie zumindest soweit hinter uns gelassen, dass sich Panikdebatten und Verschwörungstheorien weitgehend erledigt haben. Und das obwohl zum Jahresende die Infektionszahlen wieder deutlich steigen.
Trotz des schwierigen Umfeldes gab es auch in diesem Jahr Investments, die gut liefen. Und auch im kommenden Jahr versprechen einige Anlageklassen attraktive Erträge.