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Während sich Anleger an den Börsen Nordamerikas, Europas und Chinas mit Verlusten herumschlagen, hat sich das Engagement in Lateinamerika in diesem Jahr gelohnt. Insbesondere die Aktienmärkte in Brasilien und Chile konnten seit Jahresbeginn mit Renditen im mittleren einstelligen Bereich aufwarten.
Nach dem Corona-Crash schnellte das Interesse an der Geldanlage extrem in die Höhe. Mehr als zwölf Millionen Menschen waren 2021 in irgendeiner Form in Aktien investiert. Die dritthöchste Zahl an Anlegern seit über 20 Jahren gemäß dem Deutschen Aktieninstitut. Angefacht durch die Geldflut der Zentralbanken kannten Aktienkurse nur eine Richtung: nach oben.
Welche Maßnahmen machen aus Sicht der Anlagestrategie in einem Depot Sinn? Und wann ist es Zeit sein Depot aufzuräumen? Diese und weitere Fragen beantwortet der Vermögensverwalter Jürgen Drescher im Interview.
Anleger auf der Suche nach einer langfristigen ausgewogenen Strategie mit klarem Risikomanagement dürften mit dem Ansatz „Mittelfeld 50“ gut fahren. Diese Strategie wurde von der alpha beta asset management entwickelt und wird von ihr umgesetzt. Kernkompetenzen der inhabergeführten und unabhängigen Investmentboutique sind die aktive Asset Allokation, Risikomanagement und Vermögensverwaltung.
Zur Jahreswende ist es gute Tradition, gute Vorsätze zu fassen. Wie wäre es mal damit, dass Anleger im kommenden Jahr diese sieben Fehler unbedingt vermeiden:
Der Frankfurter Vermögensverwalter und Börsenprofi Samir Zakaria zeigt im Interview, welche Unternehmen die letzten 20 Jahre die besten Jahresrenditen eingefahren haben. Er erklärt, wie dies möglich war und worauf Anleger bei solchen Unternehmen achten müssen.
Kann Kunst bei der Geldanlage eine Rolle spielen? Wie viel Geld brauche ich um anzufangen? Und: Wie gehe ich dabei am besten vor? Antworten gibt der Berliner Finanzexperte Andreas Görler.
Seit Oktober hat der DAX eine beeindruckende Rallye hinlegt. Fast 20 Prozent ging es aufwärts. Eine sehr gute Performance für diejenigen, die investiert waren. Wer aus Angst vorher ausgestiegen war, fragt sich jetzt, ob es sich noch lohnt, wieder einzusteigen. Darauf gibt es eine eindeutige Antwort.
Wir gehen davon aus, dass die massiven Zinserhöhungen bald ihre Wirkung entfalten und die Inflation eindämmen werden. Spätestens dann findet die Phase der Zinserhöhungen ihr Ende. In einem schwachen konjunkturellen Umfeld könnten die Notenbanken beginnen, die Zinsen zur Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung zu senken. Dies würde für bestehenden Anlagen Kursgewinne bedeuten. Insbesondere für Papiere mit längeren Laufzeiten.