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Gold in Dollar war in diesem Jahr eine herbe Enttäuschung: Seit dem Hoch im März hat der Inflationsschutz in Dollar bis zu 25 Prozent verloren. Versagt das gelbe Metall ausgerechnet in Zeiten hoher Geldentwertung, gegen die sich viele Anleger genau damit wappnen wollen?
Wer für seine Kinder oder Enkelkinder sparen möchte, hat viele Möglichkeiten. Im Fokus steht über die Jahre hinweg den Investmenterfolg durch ein substanzstarkes Konzept aufzubauen. Das gelingt durch Sparpläne auf Investmentfonds.
Gegen Ende des nervenaufreibenden Jahrs 2022 mit teils saftigen Verlusten sind viele Anleger verunsichert: Krieg in Europa, hohe Inflation, zusammengebrochene Lieferketten – kann man in einem solchen Umfeld denn noch Aktien kaufen? Man sollte nicht nur, sondern muss sogar. Doch es kommt auf die richtige Auswahl an.
Gold in Dollar hat nach einem starken Auftakt in diesem Jahr bis zu 25 Prozent an Wert verloren. Auch wenn Euro-Anleger wegen des starken Dollars besser dran waren, fragen sich viele: Taugt das Edelmetall noch als Inflationsschutz?
Die Aktien von Immobilienunternehmen gehören zu den großen Verlierern an den deutschen Aktienmärkten. Sind die Risiken der Unternehmen und die Zukunftsaussichten tatsächlich so schlecht oder übertreiben aktuell die Marktteilnehmer und bietet sich eine antizyklische Chance?
Die Federal Reserve steht seit Monaten mit Bleifuß auf der Zinsbremse. Damit will sie die hohe Inflation eindämmen. Das ist prinzipiell gut so. Doch die US-Notenbank misst mit falschen Instrumenten, wie hoch künftig das Risiko der Inflation sein wird. Die Gefahr, dass sie es übertreibt, ist groß. Es wäre nicht ihr erster Fehler!
Die Welt nähert sich dem Ende eines Krisenjahres, dass durch die Überlagerung von sich häufenden Krisen bestehende politische Strukturen in vielen Staaten und Institutionen überlastet hat.
Betongold gilt als Klassiker, um sich abzusichern, wenn Geld immer weniger wert wird. Aber wie wirkt sich das schnell steigende Preisniveau tatsächlich auf die unbewegliche Anlageklasse aus und was bedeutet das für Häuslebauer oder Eigenheimbesitzer mit Finanzierungen?
Finanzielle Freiheit im Alter und trotzdem in der eigenen Immobilie wohnen bleiben können. Die Versprechen der Anbieter von sogenannten Teilverkaufsmodellen sind verlockend. Doch die Angebote lohnen sich längst nicht für jeden Immobilienbesitzer. Zumal es Alternativen gibt.