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„Inflation macht Vererben teurer“

Vermögensübergänge sollten heute noch besser geplant werden. Denn ein höheres Preisniveau wird langfristig dazu führen, dass Freibetragsgrenzen immer schneller ausgereizt sein werden, erklärt Erbschafts- und Stiftungsplaner Mathias Dopfer von der AnCeKa Vermögensbetreuungs AG aus Memmingen.

Diese drei Irrtümer sollten Anleger auf jeden Fall vermeiden

Die Medien sind voll schlechter Nachrichten. Auch die Zukunftserwartungen sind düster. Schließlich ist doch klar: Konjunktur und Unternehmensgewinne tendieren nach unten oder brechen vielleicht ein. Gleichzeitig schießen Inflation und Zinsen nach oben. Viele Anleger machen sich deshalb große Sorgen. Doch diese Ängste basieren oft auf drei großen Irrtümern.

Pennystocks – Aktien-Geheimtipps: die 1.000 Prozent Chance | V-Check Podcast

Pennystocks, also Aktien, die unter einem Euro wert sind, üben auf viele Anleger eine unglaubliche Faszination aus. Für wenig Geld locken fantastische Gewinnchancen. Das suggerieren die „Geheimtipps“ und „Erfahrungsberichte“ in den Sozialen Medien und in Anlegerforen.

Besser Enterben? Nicht nur Pflichtteile beachten!

Nicht immer sind die eigenen Nachkommen die beste Wahl für die Vermögensnachfolge. Wer sicherstellen will, dass lebenslang angespartes Kapital an den Richtigen geht, sollte frühzeitig handeln und sich beraten lassen. So schützen Sie Ihr Finanzvermächtnis vor Streit und Steuerlasten.

Vorsicht vor Klumpenrisiko bei globalen ETFs

Die Goldene Regel beim Investieren heißt Streuung. Daher empfehlen Verbraucherschützer: Einfach einen weltweit anlegenden Indexfonds (ETF) kaufen – das war‘s! So beteiligen sich Anleger mit nur einem Wertpapier an Hunderten, wenn nicht Tausenden von Firmen. Das stimmt zwar, ist aber nicht die volle Wahrheit. Denn die allermeisten Aktien-ETF streuen wegen der Index-Konstruktion bei Weitem nicht so breit, wie die große Mehrheit der Anleger glaubt.

Klare Kante: Die Politik spielt mit unserem Wohlstand – mehr Pleiten zu erwarten

Die Inflation ist unvermindert hoch, auch zweistellige Raten werden für den Winter nicht mehr ausgeschlossen. Vor allem die exorbitant steigenden Energiepreise entwickeln sich zu einer enormen Last für Unternehmen und Privathaushalte. Manche stehen infolgedessen vor der Insolvenz – eine Rezession scheint unausweichlich.

Mit diesen drei ETF-Strategien können Anleger ihr Geld wirklich breit streuen

Herr Kaim, bei den üblichen Indexfonds (ETF) auf den breiten Weltaktienmarkt spielen die USA eine wichtige, um nicht zu sagen die dominante Rolle. Wer in einen solchen ETF investiert, dessen Geld fließt zu 60 bis 70 Prozent in nordamerikanische Firmen, wobei auf die Informationstechnologie mehr als ein Fünftel entfällt. Kann man da von einer echten Streuung der Anlagen sprechen?

Vermögensverwalter verzweifelt gesucht

Deutschlands unabhängige Vermögensverwalter sind händeringend auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Sie reagieren damit auf den regen Zuspruch unter anderem von neuen Kunden. Das hat eine aktuelle, repräsentative Untersuchung der Technischen Hochschule Aschaffenburg unter knapp 150 Unternehmen ergeben.

Die Aktien-Baisse als Herausforderung für Investoren

Seit einigen Monaten befinden sich die Aktienmärkte in den USA und in Europa in einem Abwärtstrend, eine Entwicklung, die jeder erfahrene Anleger kennt und die demzufolge auch als Teil der Normalität des Kapitalmarkts gilt. Schwache Aktienmärkte bieten durchaus Chancen, und es kommt darauf an, diese zu nutzen. Hier ist entscheidend, die abträglichen Einflussfaktoren korrekt zu analysieren.