2023 haben deutsche Finanzämter deutlich mehr Vermögensübertragungen durch Erbschaften und Schenkungen veranlagt als noch ein Jahr zuvor. Das lag insbesondere an einem hohen Anstieg beim übertragenen Betriebsvermögen.
Dividenden-Aristokraten sind Aktien von Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividendenausschüttungen konstant gehalten oder sogar erhöht haben. Um als Dividenden-Aristokrat zu gelten, muss ein Unternehmen diese Zahlungen über einen langen Zeitraum aufrechterhalten, was als Zeichen für ein stabiles und solides Geschäftsmodell gilt. Inwiefern bewähren sich diese Aktien zur Altersvorsorge und was sind die Alternativen?
Familienstiftungen sind ein Weg zur Vermögensnachfolge, der nicht nur für große Vermögen einige Vorteile bietet. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.
Die jüngsten Inflationsdaten haben das Interesse an Small-Cap-Aktien insbesondere in den USA gesteigert, die von möglichen Zinssenkungen aufgrund ihrer höheren Schuldenlast profitieren könnten. Angesichts der aktuellen Marktbedingungen stellt sich jedoch die Frage: Ist es nur ein Strohfeuer?
Für viele Menschen ist es ein langgehegter Traum, plötzlich reich zu werden und finanzielle Sorgen hinter sich zu lassen. Sei es durch eine Erbschaft oder einen Lottogewinn – ein unerwarteter Geldsegen kann das Leben grundlegend verändern. Doch mit dem plötzlichen Reichtum kommen auch Herausforderungen und wichtige Entscheidungen auf einen zu. Viele wissen nicht, wie sie mit dem plötzlichen Reichtum umgehen sollen. Eine durchdachte Strategie und professionelle Unterstützung sind daher unerlässlich, um das Vermögen langfristig zu sichern und die persönlichen Ziele zu erreichen.
Unabhängig von Aktien und Anleihen bleibt Gold wertbeständig. Seit Ende des Bretton-Woods-Währungssystems konnte das Edelmetall eine überdurchschnittliche Rendite erzielen. Warum Gold weiterhin in Depots gehört.
Klartext vom Bundesfinanzhof (BFH): Gewinne aus Kryptogeschäften sind steuerpflichtig. Wenn Anleger also aus Geschäften mit Bitcoin & Co. Gewinne erzielen, müssen sie diese versteuern – nach den Regeln für Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften. Die Summen sind entsprechend in der Einkommensteuererklärung anzugeben.
Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer – in Deutschland haben diese Begriffe einen bitteren Beigeschmack. Nicht selten werden sie als „Dummensteuer“ bezeichnet. Wer sich nicht frühzeitig mit den rechtlichen Möglichkeiten auseinandersetzt, verschenkt leichtfertig große Summen an den Staat. Dabei gibt es legale Wege, Vermögen clever an die nächste Generation oder den Ehepartner zu übertragen, ohne unnötig Steuern zu zahlen. Eine dieser Strategien ist die sogenannte Güterstandsschaukel.
Seit Tagen schwanken die Kapitalmärkte stärker. Das ist allerdings derzeit (noch) kein Grund zur Unruhe.