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Markus Richert ist unabhängiger Finanzplaner und Vermögensverwalter mit fast 30 Jahren Branchenerfahrung. Er unterstützt Privatpersonen und Unternehmer bei der strukturierten Planung und nachhaltigen Entwicklung ihres Vermögens.
- Arbeitsschwerpunkte: Ganzheitliche Finanzplanung, individuelle Vermögensverwaltung, Generationenmanagement, nachhaltige Geldanlage, Nachfolgeplanung
- Branchenerfahrung: Seit 1996 als unabhängiger Finanzplaner und Vermögensverwalter tätig, langjährige Betreuung anspruchsvoller Privat- und Unternehmermandate
- Qualifikationen: Diplom-Kaufmann, Finanzfachwirt (FH), Certified Financial Planner (CFP®), European Financial Advisor® (EFA®)
- Persönliche Auszeichnungen: CFP® (Certified Financial Planner) – international anerkanntes Qualitätssiegel für Finanzplanung; EFA® (European Financial Advisor)
- Weitere Aufgaben: Autor einer wöchentlichen Finanzkolumne auf www.portfolio-concept.de/blog; regelmäßige Beiträge in der Fachpresse
Beiträge
Bis 1962 war es Frauen in Deutschland verboten, ein eigenes Bankkonto zu eröffnen. Das sogenannte „Geheimsparen der Hausfrauen“ galt als gesetzeswidrig. Ziel war es, zu verhindern, dass Frauen heimlich etwas vom Haushaltsgeld zurücklegten. Erst 1969 wurden Frauen rechtlich voll geschäftsfähig. Zuvor durften sie nur alltägliche Einkäufe erledigen, aber keine größeren Anschaffungen tätigen. Und erst ab 1977 war es ihnen erlaubt, einen Arbeitsvertrag ohne Zustimmung des Ehemanns zu unterschreiben. Bis weit in die 1970er Jahre hinein war die Rollenverteilung in der Gesellschaft klar geregelt: Der Mann verdiente das Geld, die Frau kümmerte sich um Haushalt und Kinder.
Wenn Aktienkurse abrupt einbrechen, stehen Privatanleger vor der Frage: Soll man jetzt nachkaufen, einfach halten oder sogar verkaufen, um Verluste zu begrenzen? Historisch betrachtet haben sich die Börsen nach großen Rückschlägen oft beeindruckend erholt.
Unvorhersehbare Ereignisse erschüttern die Finanzwelt – doch was passiert, wenn Unsicherheit zur neuen Normalität wird? Donald Trump hat mit seiner Politik der Unberechenbarkeit die Märkte wie kein anderer beeinflusst. Ist er der erste „permanente Schwarze Schwan“? Und wie sollten Anleger darauf reagieren?