Aktiv gemanagte ETFs bieten eine interessante Mischung aus Flexibilität und strategischem Ansatz, die sich von klassischen Indexfonds und aktiv verwalteten Fonds unterscheidet. Diese Produkte ermöglichen es, gezielt auf Marktschwankungen zu reagieren und spezielle Themenfelder abzudecken.
Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten, die angeblich von der Gesellschaft Best Direct Finance stammen. Die unbekannten Täter bieten unerlaubt Finanz- und Wertpapierdienstleistungen an. Sie haben keine Erlaubnis nach dem Kreditwesengesetz (KWG) oder dem Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG). Konkret täuschen sie vor, bei ihnen Aktien der OpenAI Inc. kaufen zu können.
Vielfalt ist auf Dauer im Aktienportfolio eine bessere Wahl als rein auf bekannte deutsche Werte zu setzen. Mit einer gut ausbalancierten Mischung von Anlagezielen können Renditechancen genutzt werden ohne große Einzelrisiken einzugehen.
Seit 2023 haben die Zentralbanken die Zinssätze aggressiv angehoben, um der anhaltenden Inflation entgegenzuwirken. Dies führte zu strafferen finanziellen Bedingungen und Ängsten vor einer Rezession. Kürzlich hat die US-Notenbank die Zinssätze um 50 Basispunkte gesenkt, was den Beginn eines neuen Zinssenkungszyklus markiert.
Sinkende Zinsen beeinflussen die gesamte Anlagelandschaft: Aktien, Anleihen und Immobilien bieten neue Chancen, während Festgeld an Attraktivität verliert. Was bedeutet das für Anleger und welche Anlageklassen könnten davon profitieren? Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen und Empfehlungen
Ein erfolgreicher Börseneinstieg erfordert nicht nur von Anfängern eine klare Strategie und ein gutes Risikomanagement. Wer Diversifikation beherrscht, kann Verluste minimieren und Chancen optimal nutzen.
Die richtige Planung des Ruhestands beginnt mit einer klaren Zielsetzung: Welcher Lebensstandard soll erreicht werden und wie viel Geld wird monatlich benötigt?
Ein Investment in Schädlingsbekämpfungsaktien bietet Stabilität und Wachstumspotenzial, da die Branche von konstant hoher Nachfrage und technologischen Innovationen profitiert.
Die Prognose hat es in sich: Nach einer Studie von Allianz Research werden Anleger bald nicht mal mehr halb so viel verdienen wie früher – vier statt bis zu zehn Prozent für ausgewogene Depots. Grund sei der Klimawandel, der die Erträge von Unternehmen und Aktien gehörig unter Druck setze. Doch argumentieren die Allianz-Analysten stichhaltig oder gibt es nicht gute Gründe, dass es doch anders kommen könnte? Und was bedeutet das Ganze für die nachhaltige Geldanlage (ESG)?