Erwachsene zwischen 18 und 45 Jahren informieren sich immer häufiger in sozialen Medien über Finanzthemen. Dies zeigt eine Erhebung der Finanzaufsicht BaFin. Für die Analyse hat die Behörde 1.000 Verbraucher befragt, die in den vergangenen zwei Jahren Geld investiert hatten. Doch Vorsicht ist bei diesen geboten.
Statt einfach Spielzeug oder ein Geldkuvert unter den Baum zu legen, bringt es Kindern und Jugendlichen langfristig mehr, mit Anlagegeschenken das Interesse am Vermögensaufbau zu wecken. Aber was eignet sich als finanzpädagogisch sinnvolles Präsent?
Die Weltwirtschaft erlebte in den letzten Jahren erhebliche Störungen wie die COVID-Pandemie oder die Störung von Lieferketten. Diese führten zu einem hohen Maß an Unsicherheit. Anleger investierten vermehrt in größere und etablierte Unternehmen. Doch jetzt könnten Aktien kleinerer Unternehmen wieder einen Aufschwung erleben.
Immobilien sind für viele Stiftungen und gemeinnützige Organisationen ein wesentlicher Bestandteil ihrer langfristigen Anlagepolitik. Ein professioneller Immobilien-Portfoliocheck bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Investments nachhaltig zu optimieren, Risiken zu minimieren und neue Chancen zu identifizieren.
Wer plant, das Familienvermögen für zukünftige Generationen zu sichern, stößt schnell auf das Konzept der Familienstiftung. Ob Unternehmen, Immobilien oder Kapitalanlagen – eine Familienstiftung bietet eine effiziente Möglichkeit, Vermögen zu schützen, steuerlich zu optimieren und die Nachfolge systematisch zu regeln. Doch ist eine Stiftung nur etwas für Großunternehmen wie Krupp oder Henkel? Nicht unbedingt, meint Markus Richert, CFP und Seniorberater Vermögensverwaltung bei der Portfolio Concept Vermögensmanagement GmbH in Köln.
Der Begriff „Lastenausgleich“ hat in den letzten Monaten insbesondere in den sozialen Medien vermehrt Aufmerksamkeit erlangt. Dabei bezieht er sich auf eine mögliche finanzielle Belastung, die Vermögende zur Stabilisierung der staatlichen Finanzen beitragen könnten. Was steckt hinter dem Begriff? Sind Vermögen bedroht? Wie kann ich mich schützen?
Lesen Sie in unserem Ideendienst November 2024 unter anderem über: Aktien und Immobilien im Einnahme-Check, Vermögensschutz für Generationen. Und: US-Wahl: Keine Panik!
Die jüngsten Zinssenkungen der US-Notenbank Federal Reserve sollten die wirtschaftliche Aktivität ankurbeln. Doch Unternehmen helfen diese nicht, meint Nikolas Kreuz, Geschäftsführer der INVIOS GmbH in Hamburg. Er erklärt, warum diese dieses Mal ganz andere Effekte haben und wie Unternehmen mit diesen Auswirkungen umgehen.
Die leidige Sache mit dem Testament, das schieben viele gerne mal auf. Aber Achtung: Wenn kein Testament vorliegt, tritt im Fall der Fälle die gesetzliche Erbfolge ein. Und die sorgt oft für Überraschungen, die so gar nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen. Da kann es schnell passieren, dass das Haus, die Ersparnisse oder die Lieblingsuhr anders verteilt werden, als man es sich gewünscht hätte.