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Intelligent Investieren Teil 1: Schatzsuche nach Aktienperlen lohnt selten

Viele private und professionelle Anleger sind der Überzeugung, dass es beim Investieren einzig und allein auf das richtige „Näschen“ ankommt. Sie setzen auf einzelne Unternehmen und „Geheimtipps“, von denen sie annehmen, dass sie sich besser entwickeln würden als der breite Aktienmarkt. Also verbringen sie viel Zeit mit dieser spannenden „Schatzsuche“. Erfolgreich ist dieses Stöbern nach vermeintlichen Perlen oft nicht. Geht es schief, trösten sie sich meist mit dem Spruch: Für eine höhere Rendite müssen nun mal höhere Wertschwankungen in Kauf genommen werden.

Reichen 500.000 Euro für den Ruhestand?

Wie viel Geld braucht ein Rentner zum Leben? Diese Frage stellt sich jeder früher oder später einmal. Eine Faustregel der Stiftung Warentest beziffert das benötigte monatliche Einkommen im Ruhestand auf rund 80 Prozent des vorherigen Nettolohns. Die gesetzliche Rente ist dabei nur noch eine Grundsicherung. Denn das Rentenniveau in Deutschland sinkt.

Regulierer bremst die Banken aus

Eigentlich wollten die Banken beim Thema Kryptoassets schnell sein. Selbst traditionsbewusste deutsche Institute stellten bereits einen Antrag, Kryptoassets verwahren zu dürfen. Zuletzt erst wieder die sparkasseneigene Deka-Bank. Doch die regulatorischen Hürden scheinen hoch: Noch hat keine Bank die Lizenz erhalten.

Endlich wieder eine Alternative

Der Zinsanstieg des letzten Jahres stellt am Kapitalmarkt einen Paradigmenwechsel dar. Nach vielen mageren Jahren ohne Zinsen lässt sich mit Anleihen wieder eine Rendite erzielen. Damit wird der Anfang vom Ende der Devise TINA (There Is No Alternative) eingeläutet, die in den letzten Jahren für Aktien galt.

Drei Tatsachen, die Sie über die gesetzliche Rente unbedingt wissen sollten

Die Babyboomer nähern sich dem Ruhestand – und stellen sich zunehmend Fragen über die Details der gesetzlichen Rente, die sie bald erhalten werden. In der Tat sind einige Regelungen der Renten-Reform recht verwirrend oder nur wenigen bekannt. Drei wichtige Aspekte rund um die Rente:

Währungen sind gerade jetzt attraktiv

Der Zeitpunkt ist günstig, um sein Portfolio über verschiedene Währungsräume zu diversifizieren. Die Volkswirtschaften der Eurozone, der USA, Chinas und anderer Länder befinden sich an unterschiedlichen Punkten ihres jeweiligen wirtschaftlichen Zyklus. Das bietet Währungsanleihen gerade jetzt attraktive Anlageperspektiven.

Ein Fonds für die Energiewende

Ohne Energie geht nichts. Doch viele Fondsmanager und Investments konzentrieren sich mittlerweile rein auf erneuerbare Energien. Dabei sind die konventionellen Rohstoffe wie Öl und Gas noch lange nicht obsolet. Die Energiewende hat sie aber für Anleger attraktiver gemacht. Der Optinova Conventional & Clean Energy (A14N5W) verbindet beide Welten.

Banken verharren im Zinstief

Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen vom Zinstief um drei Prozentpunkte angehoben. Das gilt auch für den Einlagenzins, den Banken bei der Zentralbank für das Parken von Geld bekommen. Bei den Sparern ist von der Zinswende bisher wenig angekommen.

Sicherheitslücken bei der Energiewende mit Windkraftanlagen – ein brisantes Thema!

Regenerative Energie gewinnt sukzessive an Bedeutung, so lag 2022 bereits deren Anteil an der Brutto-stromerzeugung bei 44 Prozent. In den nächsten Jahren sollen noch weitaus mehr Sonnen- und Windkraftanlagen an den Start gehen.