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Im zurückliegenden Jahr zählten die Börsen der Schwellenstaaten zu den Verlierern, im neuen Jahr könnten die Emerging Markets wieder an Attraktivität gewinnen, wenngleich der mögliche Depotanteil nicht allzu hoch ausfallen sollte.
In Zeiten steigender Zinsen erscheinen Festgeldkonten wieder attraktiv für Sparer. Doch auch Dividendenaktien bleiben eine wichtige Anlageoption, denn sie bieten trotz des Aktienrisikos weiterhin attraktive Erträge und Stabilität.
Welcher der beiden Indizes wird 2024 besser laufen und aus welchem Grund? Antworten gibt Vermögensverwalter Rolf Blumer.
In unsicheren Zeiten suchen Anleger häufig nach sicheren Hafen-Investitionen wie Gold. Doch wie investiert man am besten in Gold? Vermögensverwalter Kai Heinrich vergleicht Gold-ETFs und Goldminen-Aktien, zwei der beliebtesten Gold-Investment-Optionen, und beleuchtet ihre Vor- und Nachteile.
Für langfristig orientierte Anleger sollte Produktivkapital in Form von Aktien trotz höherer Zinsen auf Tagesgeldkonten und Anleihemärkten die klare Wahl bleiben. Trotz einer jüngsten Rekordmarke im DAX sind Aktien keineswegs überbewertet. Im Gegenteil, es ist sehr wahrscheinlich, dass die Aufwärtsbewegung weitergeht und ein DAX-Stand von über 20.000 Punkten unausweichlich ist.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist der US-Dollar als Weltleitwährung unangefochten. Doch in den letzten Jahren hat China verstärkte Bemühungen unternommen, diesen Status herauszufordern. Mit der Integration von fünf weiteren Ländern in die BRICS-Staaten könnte China gemeinsam mit aufstrebenden Schwellenländern einen neuen Anlauf unternehmen.
Wer die aktuell guten Möglichkeiten an den Aktien- und Rentenmärkten nutze möchte, steht schnell vor der Frage: Wie packe ich meine Geldanlage an bzw. wer kann das am besten für mich erledigen? In dieser Folge beleuchten wir die klassische Vermögensverwaltung bei einem unabhängigen Vermögensverwalter, die oft als Königsdisziplin bezeichnet wird.
Seit 2023 erhalten Familien ein Kindergeld von 250 Euro monatlich. Wer diesen Betrag in einen ETF-Sparplan im Kinderdepot investiert, kann bis zum 18. Geburtstag seines Kindes ein beachtliches Vermögen aufbauen – rund 46.000 Euro steuerfrei. So verwandeln Sie staatliche Unterstützung in eine solide Basis für die finanzielle Zukunft Ihres Nachwuchses.
Bei Immobilienportfolios können eine ganze Reihe von Risiken auftreten. Sie betreffen die Vermietung und Bewirtschaftung der Immobilien ebenso wie die Wertentwicklung und die Finanzierung mit Darlehen. Mit Hilfe von Stresstests der wichtigsten Parameter der mittel- und langfristigen Ergebnisplanung können Investoren die möglichen Auswirkungen der erkannten Risiken auf ihr geplantes Ergebnis kalkulieren.