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Immobilienkäufer achten oft nur auf den Kaufpreis. Dabei entscheiden auch die Nebenkosten darüber, ob eine Immobilie wirklich attraktiv ist, wie Vermögensverwalter Ingo Schweitzer im Interview erklärt.
Die Coronakrise war ein typischer Fall vom Auftreten eines schwarzen Schwans: Ein unvorhergesehenes, negatives Großereignis mit direkter Auswirkung auf die Börsen weltweit. Niemand konnte damit rechnen. Selbst die typischen Untergangspropheten hatten es nicht auf ihrer Rechnung – auch wenn sie es hinterher gerne besser wissen wollten. Wer dagegen sein Depot wie seinen Garten hegt und pflegt, übersteht auch stürmische Zeiten.
Die Prognosen für 2022 und 2023 sind in den entwickelten Volkswirtschaften
durchweg positiv. Experten sagen ein stabiles Wachstum vorher, wenn auch
mit niedrigeren Wachstumsraten. Also: Daumen hoch? Nicht ganz. Es bleiben
Gefahren.
Wie können Anleger im Jahr 2022 am besten von Dividenden profitieren? Welche Unternehmen bieten die höchsten Dividenden? Wie sieht es mit Dividendenwerten weltweit aus? Besser Aktien kaufen oder Fonds bzw. ETFs? Welche Unternehmen, Branchen und Länder sind in Zukunft Interessant? Wir haben einige unabhängige Experten gefragt. Vermögensverwalterin Petra Ahrens blickt hier gerne in die Schweiz, Frankreich und die USA.
Für Sie gelesen: Angesichts von Verwahrentgelten wird es immer schwieriger Zufluchtsorte fürs Geld zu finden. Welche Möglichkeiten es noch gibt, analysiert die Finanzjournalistin Barbara Brandstetter in “Die Vermögensfrage” in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 08.01.2021.
Grundsätzlich halte ich mich mit Prognosen für das kommende Geschäftsjahr eher zurück, weil ich schlicht nicht weiß, was kommt. Für die Ausrichtung eines Depots sind stets die Zins- und Inflationsentwicklung, die Erwartung für die internationalen Aktienmärkte, die wachsende Bedeutung der Nachhaltigkeit, die anhaltende Pandemie und die Risiken des Klimawandels zu berücksichtigen. Und da gibt es durchaus einiges für 2022 zu bedenken.
Wer sich in der Finanzwelt nur etwas auskennt, für den ist der Carmignac Patrimoine ein fester Begriff. Der am 07.11.1989 aufgelegte Fonds wurde lange Zeit vom Gründer Èdouard Carmignac persönlich verwaltet und war das Flaggschiff der gleichnamigen französischen Fondsboutique CARMIGNAC GESTION. Doch einst ein Superstar, fällt der Mischfonds heute immer weiter zurück. Vermögensverwalterin Petra Ahrens rät Anlegern, aus diesem tragischen Fall zu lernen.
Lesen Sie in unserem Ideendienst Januar 2022 u.a., welche Gefahren lauern 2022 an der Börse, wieso schützen Anleihen vor Inflation? Und warum könnte es mit Preisanstiegen von Immobilien bald vorbei sein? Und für alle Musikfans: So bringen Sie nicht nur Musik ins Ohr, sondern rocken mit Musik-Rechten auch Ihr Depot.
Laut aktueller Studie herrscht in vielen Portfolien Wildwuchs, verursacht durch Planlosigkeit. Wieso sich Privatanleger nicht auf Einzelaktien fokussieren und was sie stattdessen tun sollten, erklärt Vermögensverwalter Andreas Glogger im Interview.