Ihre Suche nach: sell in may
Am Kunstmarkt werden gerade irrsinnige Preise für digitale Kunst erzielt. NFTs (non fungible Token) sind heiß begehrt, werden hoch und immer höher gehandelt. Es gibt Geld zu verdienen. Kein Wunder, dass Investoren ihren Blick darauf richten. Drei Regeln für den Erfolg.
Die neue Regierung mit SPD, Grünen und FDP ist im Amt. Die Ampelkoalition verspricht weiteren Anschub für den Wohnungsbau. Steigen die Immobilienpreise immer weiter? Es gibt gute Gründe, dass das Gegenteil eintreffen kann.
Kunstgegenstände, Diamanten oder Whisky – hier hört man nicht selten von spektakulären Verkäufen. Eine überproportionale Rendite scheint möglich. Lohnt sich der Einstieg in das Geschäft mit Sammlerstücken oder sollten sich vor allem Privatanleger lieber davon fernhalten? Fragen dazu an den Berliner Finanzexperten Andreas Görler.
Beim Thema Geldanlage und Klimaschutz dominieren die gehypten Wasserstoff-, Elektro- und Batterieaktien. Abseits dieses Mainstreams bieten sich auch andere Investitionen an, die von dem Umstieg profitieren.
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt: Unterschätzte oder unvorhergesehene Ereignisse haben das Potenzial, an den Finanzmärkten für starke Bewegungen zu sorgen. So wie das Corona-Virus. So bauen Sie sich ein Robustes Depot für alle ökonomischen Wetterlagen.
Rentenpapiere bringen nichts außer realem Wertverlust? Das stimmt – teilweise. Denn die Welt der Anleihen ist viel facettenreicher und rentabler, als die meisten denken, sagt der Osnabrücker Vermögensverwalter Mirko Kohlbrecher.
Der Jahreswechsel ist die Zeit, in der viele Bundesbürger über ihre Pläne für
die nächsten zwölf Monate nachdenken. Doch leider fassen die meisten nur in Sachen Diät gute Vorsätze. Bei der Geldanlage wäre das ebenfalls angebracht. Fünf geldwerte Tipps für Ihren Anlageerfolg im Jahr 2022.
Im letzten Jahr ist die Skisaison für viele Sportler und Hobbyskifahrer komplett ausgefallen. Nun blickt die Branche gespannt auf den kommenden Winter. Die Zuversicht ist groß. Die Nachfrage nach Winterurlaub ist in diesem Jahr enorm. Es besteht ein großer Nachholbedarf.
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt: Unterschätzte oder unvorhergesehene Ereignisse haben das Potenzial, an den Finanzmärkten für starke Bewegungen zu sorgen. So wie das Corona-Virus. Solche sogenannten Schwarzen Schwäne sind nicht vorherzusehen aber das Risiko verringern kann man schon, so Vermögenverwalter Andreas Glogger im Interview.