Viele wünschen sich den zügigen Ausstieg aus der fossilen Energiewirtschaft. Doch so schnell wird es nicht gehen. Was das für Ihre Anlagestrategie bedeutet, dazu Vermögensverwalter Markus C. Zschaber.
Der Anleihemarkt ist derzeit stark in Bewegung und die Volatilität hoch. Nachdem bereits im letzten Jahr in vielen Emerging Markets die Zinsen durch die Notenbanken angehoben wurden, beginnt nun auch die amerikanische FED, die Leitzinsen anzuheben. Die Märkte haben bereits reagiert und die Zinsen für langlaufende deutsche Staatsanleihen steigen schon an. Die wichtigsten Fragen klärt Vermögensverwalter Samir Zakaria im Interview.
Bei vielen Banken geht es in erster Linie um die Ertragsmaximierung, und zwar so, dass die Kunden am wenigsten davon merken. Beim Verstecken von Kosten gibt es deshalb höchst intelligente und kreative Formen. Vermögensverwalter und ehemaliger Bankmitarbeiter Andreas Glogger gibt Privatanlegern wertvolle Tipps, wie man die Falle der versteckten Kosten vermeiden kann.
Mehr als zwei Jahre Pandemie sind mittlerweile vergangen. Viele Beschränkungen werden gerade aufgehoben. Bleibt die Frage, wie Corona unser Verhalten langfristig verändert hat.
Trotz einer möglichen Renaissance von Rohstoffen, Öl- und Gaswerten oder Rüstungsunternehmen kommen langfristig orientierte Anleger nicht mehr um das Thema Nachhaltigkeit herum, erklärt Andreas Enke, Vorstand der GENEON Vermögensmanagement AG aus Hamburg und Vorsitzender des Vereins Nachhaltiger Geldanlagen (Venga) aus Hamburg.
Gerade in inflationären Zeiten ist eine vollständige Investmentsubstanz nicht unwichtig. Dividenden spielen in der Vermögensallokation eine entscheidende Rolle.
Bitcoin, Ethereum oder Dogecoin – Kryptowährungen sind beliebt. Doch wer in Bitcoin und Co. investiert, braucht Nerven wie Drahtseile. Gold und Silber sorgen dagegen seit Jahrtausenden für Stabilität beim Vermögen. Allerdings ist es schwierig, Gold in beliebige Teile zu teilen. Und es ist recht aufwändig und teuer, es weltweit zu versenden. Anders bei Bitcoin. Die ist fast beliebig teilbar und leicht zu versenden. Sind Bitcoins daher das neue, bessere Gold? Was genau sind Kryptowährungen und wie funktionieren diese?
Nach einem wackligen Start im Januar und Februar lastet jetzt der Krieg Russlands mit der Ukraine auf den Finanzmärkten. Manche Anleger fragen sich: Ist es sinnvoll, Aktien, Fonds und ETFs mit Kursverlusten zu veräußern und bei der Steuer geltend zu machen? Zudem flattern bei vielen Anlegern die Jahressteuerbescheinigungen 2021 ins Haus. Das wirft Fragen auf, Antworten gibt der unabhängige Frankfurter Vermögensverwalter Samir Zakaria.
2022 hat für Anleger anspruchsvoll begonnen: Nach einem wackligen Start Jahresanfang lastet jetzt der Krieg Russlands mit der Ukraine auf den Finanzmärkten. Bei vielen Anlegern in diesen Tagen flattern die Jahressteuerbescheinigungen 2021 der Banken ins Haus. Manche Anleger fragen sich: Ist es sinnvoll, Verlustpositionen zu veräußern – und welche Konsequenzen hätte das steuerlich? Diese und weitere Fragen beantwortet die Stuttgarter Vermögensverwalterin Carmen Bandt im Interview.