„Nichts wie raus hier. Das wird noch schlimmer“. Anleger lassen sich besonders in Stressmomenten an der Börse gerne zu diesem Gedanken hinreißen und verkaufen. „Ich kann ja wieder einsteigen, wenn die Aktien günstig sind“, ist oft die Entschuldigung für das Handeln. Diese Überlegungen sind nur allzu menschlich. Trotzdem verfehlen Sie ihr Ziel.
Nach dem Angriff der Russischen Föderation auf die Ukraine musste auch die Finanzwelt schnell reagieren. Das traf vor allem Anleger von Schwellenländer-ETFs.
Gold gilt nach wie vor als Krisenwährung und ist als solche schon länger im Aufwärtstrend. Den Preis für Platin hat der Krieg indes bisher nicht in die Höhe schnellen lassen.
Bevor Vermögen investiert wird, sollte eine individuell passende Anlagestrategie aufgebaut werden. Diese hilft Ihnen, die Auswahl eines Anlageportfolios dauerhaft sinnvoll zu gestalten.
Die Notenbanken rund um den Globus stecken mittendrin in einem echten Dilemma. Die Inflationsraten sind weiterhin hoch und zwingen die Währungshüter förmlich zu Zinserhöhungen. Doch können sie angesichts des Russland-Ukraine-Krieges mit all seinen fürchterlichen Konsequenzen überhaupt solche Schritte gehen?
Manche Indexfonds sind schön und gut, wenn es um erste Schritte zur nachhaltigen Geldanlage geht. Der Weisheit letzter Schluss sind sie aber nicht. Denn mit ETF lassen sich zwar bestimmte Branchen und Unternehmen ausschließen. Die gezielte Förderung nachhaltiger Unternehmen ist damit bislang aber nicht möglich. Dazu braucht es aktiv verwaltete Fonds. Lesen Sie, auf was zu achten ist.
Gerade in Internet-Foren und auf Social-Media werden immer wieder sogenannte Pennystocks beworben. Doch diese sind nicht ganz ungefährlich und können zu hohen Verlusten führen. Was Anleger über Pennystocks wissen sollten, erklärt der unabhängige Vermögensverwalter Markus Richert.
Die Muster in Krisenzeiten wiederholen sich. Die Börsen reagieren auf Schocks wie Putins Einmarsch in die Ukraine mit sofortigen Kursabschlägen. Doch so zynisch es klingen mag: Gibt es keine wirklich neuen negativen Ereignisse, tritt ganz schnell ein Gewöhnungseffekt ein. Sparpläne bieten sich in solchen Zeiten besonders an.
Deutschlands Infrastruktur ist in vielen Bereichen veraltet und muss in den kommenden Jahren in großen Teilen erneuert werden. Ob das auch für Privatinvestoren eine interessante Anlagestrategie sein kann und wie man überhaupt investieren kann, analysiert Vermögensverwalter Stephan Witt.