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Die derzeit deutlich überdurchschnittliche Inflation könnte uns noch längere Zeit begleiten. Diese Inflationsrate kann nicht über Zinspapiere aufgefangen werden. Dividendenpapiere sind, waren und bleiben dagegen eine sehr gute Ergänzung zu Anleihen-Investments.
Aufgrund der Kursbewegungen am Kapitalmarkt verschiebt sich die Gewichtung zwischen und innerhalb der Anlageklassen laufend. Mit der Folge, dass das Portfolio nicht mehr zum Risikoprofil des Anlegers passt. Deshalb sollte man sein Portfolio immer mal wieder ins Gleichgewicht bringen.
Viele Jahre kannten die Kapitalmarktzinsen praktisch nur eine Richtung: Nach unten. Die plötzliche Erhöhung der Inflationsraten sorgte für die Trendwende. Aktive Rentenfonds mit kürzeren Laufzeiten sind wieder eine Alternative. Wer noch in längeren Papieren investiert ist, sollte über ein Umschichten nachdenken.
Nachhaltig anlegen ist beliebt. Leider verkaufen große ETF-Anbieter oft alten Wein in neuen Schläuchen – und viele Anleger schlucken ihn im guten Glauben. Doch wirklich nachhaltige Indizes erzielen nachweislich bessere Ergebnisse als ESG-Produkte von der Stange. Wer diese Top-Indizes zudem mit klugem Risikomanagement kombiniert, hat auf Dauer beste Aussichten auf überdurchschnittliche Erträge – und ruhige Nächte.
Diese fünf Fragen sollten Sie sich stellen, bevor ein Depot mit Nießbrauchvorbehalt verschenkt wird:
Im Moment zittert Deutschland trotz Sommerwetter angesichts möglicher Gasknappheit im Winter. Es können schwierige Monate vor uns liegen, aber langfristig sind die Aussichten eigentlich gar nicht so frostig.
Viele kennen die Möglichkeit, die persönlichen Freibeträge, die sich alle zehn Jahre erneuern, für Schenkungen zu nutzen. So können zum Beispiel bis zu 400.000 Euro an eigene Kinder übertragen werden, aber nur 20.000 an nicht verwandte Personen. Es könnten aber noch ganz andere Summen steuerfrei weitergegeben werden. Das geht mit einem sogenannten „Nießbrauchdepot“. Die wichtigsten Fragen dazu beantwortet der Frankfurter Vermögensverwalter Samir Zakaria im Interview.
In den kommenden Jahren wird der Ausbau der Windkraft, die einfachere Nutzbarkeit von Wasserstoff, die verbesserte Effizienz von Solaranlagen und der verstärkte Einsatz von Bioenergie die Energiegewinnung sicherer und sauberer machen. Für die Umsetzung dieser spannenden Investmentidee bieten sich ETFs geradezu an.
Nach Kurseinbrüchen hat es sich in der Vergangenheit meist gelohnt, Aktien zu kaufen. Stefan Eberhardt von der Eberhardt & Cie Vermögensverwaltung erläutert, warum das so ist und worauf es bei der Buy-the-Dip-Strategie zu achten gilt.