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Die Welt wendet sich vom Öl ab. Unternehmen und Staaten wollen nachhaltiger werden und weniger fossile Brennstoffe verfeuern. Gut möglich, dass der Ölpreis zunächst noch einmal steigen wird. Langfristig aber stellt sich die Frage: Wohin mit dem ganzen Öl?
Die geopolitische Situation hat sich im 3. Quartal des Krisenjahres 2022 durch die neuerlich ausgebrochene Taiwankrise weiter verschärft. Ausgelöst durch den Besuch der Sprecherin des amerikanischen Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in Taiwan am 3. August 2022 haben die bilateralen Beziehungen zwischen den USA und der VR China einen historischen Tiefpunkt erreicht. Das eigentliche Risiko in dieser Krise besteht nicht in dem vielfach befürchteten Angriff Chinas auf Taiwan, sondern in einem Zufallskonflikt, der sich aus der derzeitigen symbolischen Schaukelpolitik zwischen allen Beteiligten ergibt.
Coronabedingte Ernteausfälle in Asien und kriegsbedingte Ausfuhrbeschränkungen im Osten Europas. Die drastische Angebotsreduzierung hat die Lebensmittelpreise zuletzt kräftig steigen lassen. Mitgezogen sind die Aktienkurse zahlreicher Agrar- und Landwirtschaftsunternehmen wie Landmaschinenhersteller, Düngemittelproduzenten und Saatgutunternehmen.
Viele Anleger schieben Geldangelegenheiten gerne vor sich her. Auch weil sie nicht wissen, wie und wann man am besten mit dem Vermögensaufbau beginnt. Vermögensexpertin Carmen Bandt verrät im Interview, worauf es wirklich ankommt.
FUCHS-Kapital stellt Anlegern künftig einmal im Monat eine Investmentstrategie eines Vermögensverwalters vor, in die man bereits mit kleineren Summen investieren kann. Dieses Mal beleuchten wir die Strategie „Defensiv 15“ von alpha beta asset management.
Aufgrund der Kursbewegungen am Kapitalmarkt verschiebt sich die Gewichtung zwischen und innerhalb der Anlageklassen laufend. Mit der Folge, dass das Portfolio nicht mehr zum Risikoprofil des Anlegers passt. Deshalb sollte man sein Portfolio immer mal wieder ins Gleichgewicht bringen.
Zuletzt sank der Euro kurzfristig unter die Ein-Dollar-Marke. Die weltwirtschaftlichen und politischen Verwerfungen und die ewig lange Untätigkeit der EZB führten zu einem Vertrauensverlust und begünstigten den Anstieg des US-Dollars. Künftig sollte die Nachfrage nach Euro jedoch wieder steigen.
Es gibt viele gute Gründe, nicht bis nach dem Tod zu warten, um das eigene Erbe zu verteilen. Eine langfristige Planung mit guter Beratung zu Lebzeiten kann Steuern sparen helfen, ohne die finanzielle Sicherheit im Alter zu gefährden.
Gier, Angst oder Herdentrieb: Fehler wie diese kosten Anleger im Zweifel viel Geld. Oder wie im Fall von Wirecard sogar das ganze investierte Vermögen. Vermögensverwalter Dr. Christian Funke beschäftigt sich mit dem Verhalten von Anlegern und gibt Tipps, wie man es besser machen kann.