US-Politik lässt europäische Investments glänzen

In Zeiten politischer Unsicherheit in den USA gewinnen europäische Anlagen an Attraktivität. Investoren sollten ihre Portfolios überdenken und auf eine ausgewogene Mischung setzen, um Währungsrisiken zu minimieren und nachhaltige Renditen zu erzielen.

MSCI World im Abwärtssog – was ETF-Anleger jetzt wissen müssen

Nachdem US-Präsident Donald Trump weitreichende Zölle angekündigt hat, ging es an den Börsen steil bergab. Auch der MSCI World gab deutlich nach. Was sollen Anleger jetzt tun?

Darum schwanken die Kapitalmärkte 2025 so stark

Die Kapitalmärkte in den USA erleben 2025 erhebliche Schwankungen, besonders an der Wall Street und Nasdaq. Drei wesentliche Faktoren tragen zu dieser Unsicherheit bei: die restriktivere Zinspolitik der Fed, geopolitische Spannungen und markttechnische Einflüsse. Wie sollten Anleger darauf reagieren?

Wie sinnvoll und hilfreich sind eigentlich Künstler- und Kunstmarktrankings?

Wer sich für Kunst als Asset-Klasse interessiert, der verfügt anfangs noch nicht über genügend Erfahrung, um renditenstarke Kaufentscheidungen zu treffen. Hier ist die Unsicherheit oft groß. An eben diesem Punkt setzen Rankings an: Sie wollen eine schnelle Orientierung über den Kunstmarkt verschaffen. Aber können sie diesen Anspruch wirklich einlösen?

Bundesanleihen sind ideal für konservative Anleger

Andreas Heinrich, Leiter des Portfoliomanagements bei Hansen & Heinrich AG, erklärt im Interview, warum Bundesanleihen trotz der aktuellen Marktschwankungen eine attraktive Option für langfristige Anleger sind.

Steigende Staatsausgaben: Lohnt sich die Investition in Bundesanleihen?

Angesichts steigender Staatsausgaben steigt die Nachfrage nach Bundesanleihen. Ob sich eine Investition in die Bundespapiere wirklich lohnt, darüber gibt es bei Vermögensverwaltern unterschiedliche Ansichten. Einig sind sich alle in einem Punkt: Kurze Laufzeiten sind gefragt.

Schwankende Märkte bringen Herausforderungen und Chancen für Investoren Unruhe an der BörseUS-Politik verstärkt Marktschwankungen

Hinweis: Dieser Text wurde durch den freien Journalisten Alexander Heintze mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz erstellt. US-Politik verstärkt Marktschwankungen Das Jahr 2025 bringt für Anleger auf den Kapitalmärkten einige Herausforderungen mit sich. Die erratische Politik des US-Präsidenten Donald Trump sorgt für Unruhe an den Kapitalmärkten. Seit Jahresbeginn verunsichern seine unvorhersehbaren Entscheidungen Investoren weltweit. „Die US-Administration agiert wie die Axt im Walde, was Anleger rund um den Globus verschreckt und in Cash und Gold flüchten lässt“, fast Mirko Hajek von der Rheinischen Portfolio Management aus Köln zusammen. Auch Sven Langenhan von HRK Lunis in München sieht in der „noch einmal höher als ohnehin erwartete Wankelmütigkeit von US-Präsident Trump“ einen Grund für die jüngsten Marktschwankungen. „Globale Anlegerinnen und Anleger mögen keine Unsicherheit“, betont er. Darum gebe es momentan eine Flucht aus hoch bewerteten Aktien, besonders an der Wall Street und der Nasdaq. V-CHECK Video: US-Schulden außer Kontrolle – Robert Halver über das Ende einer Finanz-Supermacht Die Schuldenuhr der USA tickt unaufhaltsam – über 36 Billionen Dollar und kein Ende in Sicht. Die Welt schaut gebannt auf Washington, denn ein möglicher Finanz-Schock hätte globale Folgen. Noch stemmen Investoren das System, doch das Vertrauen beginnt zu wanken. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern […]

Das Ende der Welt-ETFs?

Die Zeiten außergewöhnlich hoher Renditen auf Welt-Indizes scheinen vorbei zu sein. Anleger sollten sich auf solide, aber realistischere Erträge einstellen. Experten empfehlen weiterhin sogenannte Welt-ETFs, etwa auf den MSCI-World, jedoch mit Bedacht und kluger Diversifikation.

Teslaphobie: Eine Chance für VW, Daimler und Co.?

Elektrische Autos von Techmilliardär Elon Musk galten lange als Statussymbol und Technikwunder. Jetzt bricht der Absatz in Europa ein und hierzulande will so mancher Konzern sie nicht weiter in der Fahrzeugflotte haben. Können die deutschen Hersteller davon profitieren?

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