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Die Frage, ob divers geführte Unternehmen erfolgreicher sind, wird von Befürwortern und Gegnern der Frauenquote kontrovers diskutiert. Eine Vielzahl von Studien weist jedoch mittlerweile auf eine Korrelation zwischen dem Frauenanteil im Top-Management und einer positiven Performance am Kapitalmarkt hin.
Die deutsche Bundesregierung hat sich jetzt mit 300 Millionen Euro an dem Baden-Württembergischen Biotech-Startup CureVac beteiligt. Die Hoffnung auf einen Covid-19 Impfstoff hatte ausländische Investoren auf den Plan gerufen. Doch wird das Unternehmen auch erfolgreich sein? Kann sein. Kluge Investoren setzen dagegen nicht auf einzelne Produkte sondern auf die Zulieferer. Das gilt besonders bei der Medizintechnik.
Mit Aktien hat man über einen Zeitraum von mehreren Jahren so gut wie immer Geld verdient. Allerdings vergeht kaum ein Jahr, in dem die Investoren nicht doch einmal in den Abgrund sehen. Leider verkaufen viele Anleger dann zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Diese Schwankungen lassen sich mit einigen wenigen Tricks verringern.
Die Abnehmspritzen haben an den Börsen zu Nebenwirkungen bei Lebensmitteln und einigen Firmen aus dem Gesundheitssektor geführt. Das Ende vieler Krankheiten könnte diesen Unternehmen stark zusetzen. Dabei ist der Healthcare-Bereich deutlich attraktiver als die meisten anderen Branchen.
Computer und Videospiele sind seit Jahren eine Milliardenbranche. Bis zum Jahr 2025 soll der globale Gamingmarkt bei rund 257 Milliarden US-Dollar Marktwert liegen und sich bis 2028 auf etwa 435 Milliarden US-Dollar steigern. Selbst auf Mobiltelefonen soll das Videospielsegment Schätzungen zufolge bereits über 100 Milliarden Dollar Umsatzvolumen erreichen. Und die Branche ist noch lange nicht am Ende.
Die Federal Reserve steht seit Monaten mit Bleifuß auf der Zinsbremse. Damit will sie die hohe Inflation eindämmen. Das ist prinzipiell gut so. Doch die US-Notenbank misst mit falschen Instrumenten, wie hoch künftig das Risiko der Inflation sein wird. Die Gefahr, dass sie es übertreibt, ist groß. Es wäre nicht ihr erster Fehler!
Die Federal Reserve steht seit Monaten mit Bleifuß auf der Zinsbremse. Damit will sie die hohe Inflation eindämmen. Das ist prinzipiell gut so. Doch die US-Notenbank misst mit falschen Instrumenten, wie groß künftig das Risiko von Inflation sein wird. Die Gefahr, dass sie es daher bei den Zinsen übertreibt, ist groß. Es wäre nicht ihr erster Fehler!
Der Zins ist endlich zurück: Sollte man jetzt also wieder Anleihen kaufen oder drohen weitere Kursverluste? Welche Regionen und Laufzeiten könnten interessant sein? Und was sollten Anleger tun, die bereits Anleihen oder Rentenfonds besitzen? Antwortet vom unabhängigen Berliner Vermögensverwalter Andreas Görler.
ETFs (Exchange Traded Funds) werden nicht nur in Deutschland bei Privatanlegern immer beliebter. Seit Jahren gibt es einen regelrechten Boom und das Angebot an ETFs schnellt in die höhe. Doch leider halten ETFs nicht immer was sie versprechen und es gibt Gefahren, die Anleger kennen sollten. Dazu der unabhängige Vermögensverwalter Thomas Freiberger.