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In diesen Tagen flattern bei vielen Anlegern die ersten Steuerbescheinigungen der Banken für das Jahr 2021 ins Haus. Das allein sorgt oftmals für Fragen. Hinzu kommt, dass das 2022 anspruchsvoll begonnen hat: Nach einem wackligen Start im Januar und Februar lastet aktuell der Krieg Russlands mit der Ukraine auf den Finanzmärkten. Manche Anleger fragen sich: Ist es sinnvoll, Verlustpositionen zu veräußern – und welche Konsequenzen hätte das in steuerlicher Hinsicht?
Dass die Zinsen weiter steigen, gilt als sicher. Gleichzeitig gehen die Baukosten massiv nach oben. Für Eigentümer von selbst genutzten Immobilien wie für Kapitalanleger ist das zusammen mit dem hohen Preisniveau am Immobilienmarkt ein gefährlicher Mix. Die wichtigsten Fragen beantwortet Vermögensverwalter Samir Zakaria im Interview.
Ertragreich Geld investieren und dabei quasi nebenbei etwas Gutes für Umwelt, Klima oder globale soziale Gerechtigkeit tun, das versprechen immer mehr Unternehmen und Finanzprodukte. Aber wird das auch eingehalten oder ist das alles nur ein grüner Anstrich?
Vielen Eltern und Großeltern ist es ein Bedürfnis, schon zu Lebzeiten für Ihre Kinder und Enkel vorzusorgen. Wenn auf diesem Wege größere Vermögenswerte in unerfahrene Hände gelangen, birgt das Gefahren. Mit dem sogenannten 99/1- Modell kann sicher und steuerfrei geschenkt werden.
Lesen Sie in unserem Ideendienst April 2022 u.a., wie sich die Börse an den Krieg gewöhnt und was das für Ihre Anlagestrategie bedeutet. Wie Privatanleger von einem Flüssiggas-Boom profitieren können. Und wieso Computer-Chips weiterhin ein gutes Investment sind.
Wer trotz steigender Zinsen und Baukosten jetzt in eine Immobilie investieren will oder bereits in Planung hat, dem rät Ingo Schweitzer von der AnCeKa Vermögensbetreuungs AG sich unbedingt die aktuellen Zinsen zu sichern und einen ausreichenden Risikopuffer einzuplanen.
Dass die Zinsen weiter steigen gilt als sicher. Gleichzeitig gehen die Baukosten massiv nach oben. Für Eigentümer von selbst genutzten Immobilien wie für Kapitalanleger ist das zusammen mit dem hohen Preisniveau am Immobilienmarkt ein gefährlicher Mix.
Sie scheinen eine Alternative zu schwankenden Aktien und realzinsfreien Sparprodukten zu sein: Bodenständige landwirtschaftliche Nutzflächen. Es gibt mehrere Möglichkeiten in Ackerland zu investieren. Welche sind das, wie funktionieren sie und welche Vor- und Nachteile bringen die jeweiligen Wege mit sich?
Das „Berliner Testament“ hat größtenteils einen guten Ruf bei der Absicherung des überlebenden Ehegatten. Der Haken dabei: Freibeträge anderer Erben bleiben ungenutzt. Deshalb aufgepasst bei der Erbschaftsplanung: gerade hohen Vermögen droht sonst eine mehrfache Erbschaftsteuer.