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Der DAX brach zu Kriegsbeginn kräftig ein, doch inzwischen hat er die Verluste wieder wettgemacht. Dabei sind viele Risiken und Unsicherheiten nach wie vor gegeben, nicht zuletzt ist die weitere Entwicklung in der Ukraine unklar. Wie es jetzt mit Aktien weitergeht, erklärt der unabhängige Kölner Finanzexperte Lars Murek im Interview.
Der deutsche Leitindex DAX brach zu Kriegsbeginn kräftig ein. Doch inzwischen hat er die Verluste wieder wettgemacht. Dabei sind viele Risiken und Unsicherheiten nach wie vor gegeben. Nicht zuletzt ist die weitere Entwicklung in der Ukraine unklar. Wie es jetzt mit deutschen Aktien weitergeht, erklärt der unabhängige Finanzexperte Adrian Roestel im Interview.
Grundsätzlich sind landwirtschaftliche Nutzflächen ein sehr guter Inflationsschutz und werden nachhaltig gefragt bleiben. Hans-Heinrich Meller, Vorstand bei der FiNUM.Private Finance AG und selbst aktiver Landwirt mit familieneigenem Hof vor den Toren Kölns, erklärt, warum sich so ein Investment trotzdem nur für die wenigsten eignet.
Das meistverwendete Wort dieser Tage heißt „Zeitenwende“. Der Tag des Kriegsbeginns gegen die Ukraine reiht
sich ein in eine Reihe von Daten, die jeder auch ohne Nennung des genauen Jahres erkennt: 8. Mai, 13. August, 9.
November, 11. September – und jetzt 24. Februar. Künftige Historiker werden ihn als Tag des Beginns einer
neuen Weltordnung beschreiben.
Die Aktienkurse sind in den vergangenen Jahren ständig und stetig gestiegen – maßgeblich unterbrochen nur vom Ukraine- und Corona-Crash. Ein Grund für den Höhenflug waren die Null- und Negativzinsen, die Aktien nahezu alternativlos machten. Jetzt steigen die Zinsen wieder. Gleichzeitig ist nicht mit einem schnellen Ende des Krieges zu rechnen. Investoren stellen sich die Frage: Gehen die Aktienkurse in Zukunft dauerhaft nach unten?
Wir freuen uns, Ihnen die erweiterte Ausgabe des Booklets „Gewissen und Rendite vereinen. So investieren Sie erfolgreich nachhaltig“ des Vermögensverwalters Andreas Enke präsentieren zu können. Mit dem neuen Booklet können sich interessierte Anlegerinnen und Anleger umfassend über das Was, Wozu und Wie einer wirklich nachhaltigen Geldanlage informieren – sowohl bei Aktien als auch bei Anleihen.
Wie begehrt Halbleiter im vergangenen Jahr waren, zeigen die Absatzzahlen: Rund 1,15 Billionen Halbleitereinheiten wurden im Jahr 2021 weltweit ausgeliefert. Insgesamt stieg der weltweite Umsatz mit Chips im Vergleich zum Jahr 2020 um 26 Prozent auf 556 Milliarden Dollar. Dass sich daher auch die Chip-Werte an der Börse recht gut entwickelten haben, überrascht nicht wirklich. Doch: Wer angesichts dieser Dynamik glaubt, der Zug rund um Chip-Werte sei bereits abgefahren, täuscht sich gewaltig.
Sie gelten als Experten, die immer wissen, wie Privatanleger ihr Erspartes sinnvoll anlegen und mehren können. Mit markigen Sprüchen und Dauerpräsenz in den Medien, nie um eine Empfehlung verlegen und immer kritisch gegenüber Banken und professionellen Vermögensverwaltern. Max Otte, Dirk Müller und Frank Thelen sind bekannt als Finanzprofis und Börsengurus.
Anleger, die das Platzen der sogenannten Dotcom-Blase im Jahr 2000 nicht mitgemacht haben, waren es gar nicht mehr gewohnt, dass die Kurse von Tech-Aktien fallen können. Jetzt ist es so weit und bei einigen bricht Panik aus. Andere dagegen sehen die Gelegenheit, nachzukaufen.