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Gold hat sich in den letzten Jahren gut entwickelt, ist jedoch etwas in den Hintergrund der Anlegerinteressen geraten. Dies liegt in erster Linie daran, dass die Rendite der Aktienmärkte durchweg besser war und der Hype um die Kryptowährungen Gold Konkurrenz gemacht hat.
Ist der Boom des Gesundheitsmarktes bereits gebrochen oder eignet sich die Pharmaindustrie für zukunftsorientierte Investments? Diese Frage beantwortet Rainer Beckmann, Gründer der ficon Vermögensmanagement GmbH, Düsseldorf, im Interview.
Die Inflation frisst Erspartes auf und immer mehr Angebote mahnen zur Eile, um das zu verhindern. Profis empfehlen aber, sorgfältig Chancen und Risiken abzuwägen. So können Anleger durch kluge Entscheidungen dafür sorgen, dass sie sich auch in Zukunft etwas leisten können.
Das Frühjahr ist häufig auch eine gute Gelegenheit, familiäre Angelegenheiten zu erledigen. Bei erbrechtlichen Gestaltungen wird es jedoch schnell komplexer, denn neben familiären Aspekten sind in der Regel auch steuerliche Überlegungen zu berücksichtigen.
Strafzinsen auf Firmenkonten sind mittlerweile üblich. Unternehmer haben jedoch Optionen, ihre Liquidität besser anzulegen.
2022 bescherte den Aktienbörsen den schlechtesten Jahresstart seit fast 100 Jahren: Der Tech-Index Nasdaq 100 gab im Januar bis zu 17 Prozent nach, auch der Weltaktienmarkt verlor zweistellig. Als Gründe werden die Inflation sowie die Zinserhöhungen der Notenbanken genannt. Stehen wir nun vor dem Ende des Tech-Booms? Eine aktuelle Analyse des Heidelberger Vermögensverwalters Daniel Kolb.
Wenn die Coronakrise zu etwas Positivem beitragen kann, dann zu der Erkenntnis, wie Krankheiten zukünftig behandelt werden können. Diese Fantasie spiegelt sich in den Aktienkursen einiger Health-Care-Unternehmen und bietet Aktionären weiteres Potenzial.
Im vergangenen Jahr sorgte die Coronakrise für sinkende Dividendenzahlungen. Doch wie sieht es 2022 aus? Und wie können Anleger davon am besten profitieren? Vermögensverwalter Hermann Ecker empfiehlt Privatanlegern Dividendenaristokraten und nennt vielversprechende Beispiele.
Das sind mächtige Inflationszahlen, die wir da aus den USA bekommen. 7,5 Prozent waren es zuletzt – in Deutschland immerhin rund fünf Prozent. Preissteigerungsraten also, die wir seit rund 40 Jahren nicht mehr gesehen haben. Und so macht sich bei dem einen oder anderen allmählich Unruhe breit – nicht zuletzt auch, weil der viel zitierte Basiseffekt im Januar kaum sichtbar war.