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Das Blutbad an den Finanzmärkten im ersten Halbjahr hat auch gute Seiten: Aktien sind billiger zu haben als zuvor. Und für Zinspapiere gibt es ansatzweise wieder das, was im Namen steht: Zinsen! Ist damit nun die Zeit gekommen, um sich Rentenfonds und Anleihen ins Depot zu legen? Und was macht man bei Verlusten mit Rentenfonds?
Für Immobilien- und Grundstücksbesitzer wird es bei der Grundsteuer ernst. Im Zeitraum vom 01.07.2022 bis zum 31.10.2022 müssen alle Immobilien- und Grundstückeigentümer erstmalig eine Grundsteuererklärung abgeben. Zwar gilt diese erst ab 2025, doch die Berechnung startet jetzt.
Gerade in Krisenzeiten ist eine Flucht in Gold festzustellen. Rolf Ehlhardt von der ICM Vermögensberatung erläutert, wie man dort am besten investiert.
Sollten Privatanleger angesichts der stetig steigenden Energiepreise einen Hedge auf ihre nächste Heizölbestellung in 2023 abschließen? Fragen Dazu an den Berliner Finanzexperten Andreas Görler.
Viele ältere Anleger mit einigen hunderttausend Euro Vermögen sind tief verunsichert: Frisst die aktuelle Krise ihre Ersparnisse und Anlagen auf? Was können sie als Ruheständler jetzt konkret tun, um ihr Vermögen zu sichern und nachhaltig anzulegen? Hier finden Sie grundlegende Ideen.
Lesen Sie in unserem Ideendienst Juli 2022 u.a., wieso Sie im Depot gerade jetzt lieber flexibel mischen sollten. Welche Unternehmen wirklich krisenfest sind und wie Sie auch mit kleinen Beträgen ein Vermögen aufbauen können.
Auch mit grünen Anleihen lässt sich die Welt ein wenig besser machen. Diese Green Bonds eignen sich zudem für konservative Anleger, die ihr Depot mit Zinstiteln stabiler machen wollen.
Zieht die Inflation an, steigen die Zinsen. Das bringt Aktien zwangsläufig unter die Räder. So geht eine beliebte Börsenstory. Doch gut klingende Geschichten sind nicht immer wahr. Weder Inflation noch Zinsen drücken den Aktienmarkt zwangsläufig!
Was sind NFTs überhaupt? Welche Vor- und Nachteile bieten diese? Und wie kann ich als Privatanleger in NFTs investieren? Antworten von dem unabhängigen Berliner Finanzexperten Stephan Witt.