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Schwellenländer weisen bessere Wachstumsraten auf als Industrienationen. Das macht sie für Anleger interessant. Zumal in den Ländern sehr werthaltige und vor allem günstig bewertete Aktien zu finden sind.
Der Mythos der Autonation Deutschland beruht nicht zuletzt auf dem weltweiten Erfolg des billigen und soliden VW-Käfers. Bei elektrischen Fahrzeugen könnte sich diese Erfolgsgeschichte wiederholen-. Doch dieses Mal spielt sie in Fernost.
Kunst hat sich zu einer hervorragenden Anlageklasse entwickelt. Die Investments sollten aber – wie im Wertpapiermanagement – festen Regeln folgen. Das Kunstportfolio sollte auf die persönlichen Ziele des Vermögensinhabers, das zur Verfügung stehende Budget und die übergeordnete Anlagestrategie abgestimmt werden.
Kostengünstige börsengehandelte Fonds (ETFs) machen das diversifizierte Investieren einfacher. Bei weltweit mehr als 9.500 ETFs stehen Anleger jedoch vor dem Dilemma, diejenigen ETFs auszuwählen, die am besten für ihre Anlageziele geeignet sind. Diese Faktoren helfen bei der Auswahl.
Viele Banken werben wieder mit einem Tagesgeldzins von drei Prozent und mehr. Zum Ärgernis der Anleger sind die Angebote nur für Neukunden oder zeitlich begrenzt. Geldmarktfonds bieten oft eine höhere Rendite. Das verleitet schnell dazu, diese als Alternative zum Tagesgeld zu sehen. Bei genauerer Betrachtung lassen sich
deutliche Unterschiede im Risiko erkennen.
Während wichtige Wasserspeicher nur noch zu etwas mehr als 40 Prozent gefüllt sind, wächst vielerorts die Sorge vor Wasserknappheit im Sommer. Unternehmen aus dem Bereich der Wasseraufbereitung und Firmen, die dazu beitragen, weniger Wasser zu verbrauchen, dürften daher auf mittlere und lange Sicht hohe Wachstumsraten aufweisen. An dieser Entwicklung können Anleger partizipieren.
Megatrends sind für Anleger chancenreich. Denn sie versprechen langfristige Renditen. Wichtige Megatrends sind die Digitalisierung, der Klimawandel, der demografische Wandel oder der ökonomisch-politische Aufstieg Asiens.
Manche Banken zahlen wieder Zinsen, wenn Sparer ihr Geld für zwei oder drei Jahre anlegen. Doch falls zwei bis drei Prozent im Jahr in Ihren Ohren verlockend klingen, sollten Sie kurz innehalten: Es gibt konservative Wertpapiere, die zumindest vergleichbare Renditen bringen und die Sie nicht jahrelang handlungsunfähig machen. Zudem bereitet das Thema Einlagensicherung mit diesen Werten keine Sorgen.
Wer eine Immobilie als Kapitalanlage besitzt, sollte jetzt mit spitzem Stift rechnen, ob sich das Betongold auf Dauer noch lohnt. Mindestens drei Gründe sprechen dafür, dass die Preise für Immobilien in den kommenden Jahren spürbar sinken. Daher könnte nun ein guter Zeitpunkt sein, um zu verkaufen.