Die Parität zwischen dem Euro und Dollar war absehbar. Jüngst trat sie dann auch ein. Im Vergleich zum Greenback ist die europäische Gemeinschaftswährung so schwach wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr. Für die Unternehmen, den Aktienmarkt und die Anleger muss ein schwacher Euro nicht nachteilig sein.
Petra Ahrens, Vorständin der MAIESTAS Vermögensmanagement, setzt bei ihrer digitalen Anlagestrategie “Weltmarktführer” auf ausgewählte Aktien und ETFs. Wie sie solche Aktien findet und was ihr bei der Auswahl wichtig ist, erzählt sie FOCUS-Finanzjournalist und Influencer Clemens Schömann-Finck alias “René will Rendite”.
Knapp 40.000 echte Depots von mehr als 100 Vermögensverwaltern hat das Institut für Vermögensaufbau (IVA) im Auftrag des Wirtschaftsmagazins Capital analysiert, um die Top Vermögensverwalter Deutschlands herauszufinden. Im Test wurden sowohl die Portfoliostruktur und die Produktumsetzung als auch das Risikomanagement, die Kosteneffizienz und die Wertentwicklung der Depots bewertet.
Normalerweise sollte der Goldanteil am Depot etwa 5 bis 10 Prozent betragen, empfehlen Vermögensverwalter. Warum der Anteil aber in der aktuellen Marktlage höher sein sollte und in welcher Form Anleger Gold kaufen können, erzählt Vermögensverwalter Mirko Kohlbrecher im Interview.
Lesen Sie in unserem Ideendienst August 2022 u.a., vor was Gold wirklich schützt. Warum offene Immobilienfonds eine Mogelpackung sind. Und wie Ruheständler ihr Vermögen sichern.
Deutsche Anleger sind oft überwiegend in heimischen Aktien investiert. Das birgt nicht nur Risiken, wie die aktuelle Energieproblematik zeigt, sondern kostet langfristig auch Rendite.
Wer dieser Tage auf den Goldpreis in Dollar schaut, dürfte sich verwundert die Augen reiben: Das Edelmetall ist mit 1.700 Dollar dort, wo es schon im März 2021 notierte. Taugt Gold also gar nicht gegen die Inflation, die derzeit bei acht bis neun Prozent liegt? In der Tat ist das fraglich! Gold hilft aber immer zuverlässig gegen ein noch viel gravierenderes Problem!
Ein bekanntes Sprichwort lautet: „Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.“ Wer also in guten Zeiten vorsorgt und Reserven anlegt, profitiert davon in schlechten Zeiten – oder eben auch später im Alter, um die Rentenlücke zu schließen.
Nur noch etwa jeder zweite Europäer treibt regelmäßig Sport. Was die Sports Retail Study der Unternehmensberatung Deloitte über das Einkaufsverhalten der Europäer bei Sportartikeln herausgefunden hat und welche Rolle dabei Nachhaltigkeit spielt, erklärt Michael Heimrich im Beitrag.