Ist die Gründung einer Stiftung nur etwas für Multimillionäre oder kann so etwas jeder? Was es dabei zu beachten gilt und welche Formen sich auch schon für kleinere Beträge eignen.
In Zeiten hoher Inflation schieben Verbraucher nicht dringende Investitionen oftmals auf. Das hat Auswirkungen auf die Gewinne von Unternehmen. V-Check möchte von Vermögensverwalterin Petra Ahrens wissen, in welche Aktien und Branchen Anleger auch in Zeiten hoher Inflation investieren können.
Immer wieder werden Stimmen laut, dass dem US-Dollar seine Funktion als Weltleitwährung abhandenkommen würde. Die Ablösung durch ein anderes Zahlungsmittel sei nur eine Frage der Zeit. Ein Blick auf die potenziellen Nachfolger schafft Klarheit.
Die Geopolitik wird zu einem immer wichtigeren Einflussfaktor für die strategischen Entscheidungen der Unternehmen. Professor Eberhard Sandschneider von FU Berlin erläutert, was das für Investoren bedeutet und wie sie sich künftig positionieren sollten.
Haben Sie gerade eine Lebensversicherung ausgezahlt bekommen? Haben Sie vielleicht geerbt oder eine Immobilie verkauft? Dann sollten Sie unbedingt in dieses Video reinschauen.
Schon bei der Stiftungsgründung gilt es viel vorauszudenken, vom nicht zu eng gefassten Ziel bis zu flexiblen Anlagerichtlinien, sagt Michael Thaler, Vorstand bei der Münchner TOP Vermögen AG. Es kann sogar Sinnvoll sein, gleich das Ende am Anfang mit einzuplanen.
Von starker Inflation über steigende Zinsen und Lieferengpässe bis zu Ukraine-Krieg und Rezessionsgefahr: Schlechte Nachrichten prasseln seit Monaten auf Anleger ein. Dabei realisieren nur wenige, dass der Abwärtstrend am Aktienmarkt mit dem Monat Juli zu Ende gegangen sein dürfte. Von diesem Tief aus könnte ein neuer und starker Aufschwung starten.
Viele ältere Anleger mit einigen hunderttausend Euro Vermögen sind tief verunsichert: Frisst die aktuelle Krise ihre Ersparnisse und Anlagen auf? Was können sie als Ruheständler jetzt konkret tun, um ihr Vermögen zu sichern und nachhaltig anzulegen?
Seit Monaten werden Anleger mit schlechten Nachrichten bombardiert. Die Palette reicht von starker Inflation über steigende Zinsen und Lieferengpässe bis zu Ukraine-Krieg und Rezessionsgefahr. Viele Kommentatoren gießen noch Öl ins Feuer, indem sie die Belastungen bedenkenlos in die Zukunft fortschreiben. Dabei realisieren nur wenige, dass der Abwärtstrend am Aktienmarkt mit dem Monat Juli zu Ende gegangen sein dürfte. Von diesem Tief aus könnte ein neuer und starker Aufschwung starten.