Während Immobilienaktien bereits deutliche Preisabschläge von mehr als 50 Prozent hingenommen haben, passen sich die Preise von Immobilienangeboten erst langsam an das neue Umfeld an. Die Bewertung von offenen Immobilienfonds ist somit nicht mehr nachzuvollziehen. Ein Vertriebsstopp wäre eine ethische Notwendigkeit.
Lesen Sie in unserem Ideendienst Mai 2023 u.a.: So werden Sie mit 50 finanziell unabhängig, warum die Dividende irrelevant ist oder welche drei Airbags es für die Absicherung bei Aktien gibt.
Die Inflationsraten gehen deutlich zurück. Die Lieferketten funktionieren wieder besser. Die Energiepreise sinken. Doch nur auf den ersten Blick ist alles weitgehend im Plan. Denn die Inflation könnte zurückkehren.
Die meisten Vermögensverwalter in Deutschland halten die gezielte Auswahl überlegener Wertpapiere (sog. Stock-Picking) noch immer für das Qualitätsmerkmal ihrer Arbeit schlechthin. Dabei verfehlen sie aller Werbeversprechen zum Trotz regelmäßig den oft selbst gesteckten Vergleichsmaßstab. Wieder andere investieren nur in Fonds oder ETFs und schließen Einzelaktien vollständig aus. Sie verteufeln es gar, überhaupt daran zu denken.
Wie lassen sich langfristig echte Vermögenserträge erzielen ohne große Gefahren einzugehen, das ist das tägliche Brot von Vermögensverwaltern. Was können sich normale Sparer von den Finanzprofis abschauen?
Ständige Wertschwankungen sind ein fester Bestandteil der Kapitalmärkte. Nur wer trotzdem dabeibleibt, kann sich unter dem Strich über positive Ergebnisse freuen.
Gut gemachte Immobilieninvestments stehen für kontinuierliche Ausschüttungen bei gleichzeitig stabiler Wertentwicklung. Das macht Immobilien besonders für gemeinnützige Stiftungen zu einer interessanten Anlageklasse. Wobei es darauf ankommt.
Wenn im Frühling die Temperaturen wieder steigen, ist der nächste Badeurlaub nicht mehr weit. Egal ob Sie im Hallenbad, im nahen gelegenen See oder im Meer ein paar Bahnen oder Runden schwimmen, neben der Abkühlung sorgen Sie gleichzeitig für ein gutes Herz-Kreislauf-Training. Und die Cleveren Anleger profitieren sogar ohne nass zu werden.
Konservative Anleger mussten zuletzt eine immer geringer werdende laufende Rendite beklagen. Sie bekamen viel Risiko für sehr wenig Ertrag. Das Dilemma war allen bewusst, nur gab es keine Alternative. Mit den steigenden Zinsen gibt es wieder Ertrag und das damit einhergehende Risiko dürfte vertretbar sein. Doch das Dilemma besteht fort.