Anlagetrends kommen und gehen, ähnlich wie Modetrends. Es ist wichtig, vorsichtig zu sein und nicht blind den neuesten Hypes an den Finanzmärkten zu folgen, da diese schnell veralten können.
Die US-Börsenaufsicht hat einen neuen börsengehandelte Bitcoin-ETF genehmigt. Was das für den Bitcoin und andere Kryptowährungen bedeutet und wie auch Privatanleger davon profitieren können, erklärt Vermögensverwalter Ingo Fischer.
Im zurückliegenden Jahr zählten die Börsen der Schwellenstaaten zu den Verlierern, im neuen Jahr könnten die Emerging Markets wieder an Attraktivität gewinnen, wenngleich der mögliche Depotanteil nicht allzu hoch ausfallen sollte.
In Zeiten steigender Zinsen erscheinen Festgeldkonten wieder attraktiv für Sparer. Doch auch Dividendenaktien bleiben eine wichtige Anlageoption, denn sie bieten trotz des Aktienrisikos weiterhin attraktive Erträge und Stabilität.
Die US-Börsenaufsicht hat einen neuen börsengehandelte Bitcoin-ETF genehmigt. Was sich dadurch alles ändert – und was das für deutsche Anleger bedeutet, erklärt Portfoliomanager Felix Scheppe.
Welcher der beiden Indizes wird 2024 besser laufen und aus welchem Grund? Antworten gibt Vermögensverwalter Rolf Blumer.
In unsicheren Zeiten suchen Anleger häufig nach sicheren Hafen-Investitionen wie Gold. Doch wie investiert man am besten in Gold? Vermögensverwalter Kai Heinrich vergleicht Gold-ETFs und Goldminen-Aktien, zwei der beliebtesten Gold-Investment-Optionen, und beleuchtet ihre Vor- und Nachteile.
Lesen Sie in unserem Ideendienst Januar 2024 u.a.: 4 Tipps, um dieses Jahr richtig zu investieren. Wie Sie mit einem Kinderdepot bis zu 50.000 € steuerfrei erzielen können. Und: Was lohnt sich mehr bei Gold – Investition in ETFs oder Minen?
Für langfristig orientierte Anleger sollte Produktivkapital in Form von Aktien trotz höherer Zinsen auf Tagesgeldkonten und Anleihemärkten die klare Wahl bleiben. Trotz einer jüngsten Rekordmarke im DAX sind Aktien keineswegs überbewertet. Im Gegenteil, es ist sehr wahrscheinlich, dass die Aufwärtsbewegung weitergeht und ein DAX-Stand von über 20.000 Punkten unausweichlich ist.