Deutsche Small- und Midcaps sind eine Chance für Anleger mit Geduld!

Beim Blick auf die Entwicklungen der letzten beiden Jahre von DAX und MDAX könnte man zu dem Schluss kommen, dass es keinen Sinn macht in Small- und Midcaps zu investieren. Mit einer Outperformance von ca. 30 Prozent lag der DAX klar vorne. Historisch gesehen waren die kleineren Werte häufig erfolgreicher. Also was nun? Kaufen oder nicht kaufen? Es scheint auf den Zeitpunkt anzukommen.

DAX bald bei 20.000 Punkten?

Zahlreiche Dax-Aktien wie BASF, Mercedes-Benz, BMW, VW stecken in einem schwierigen Umfeld, die Bewertungen allerdings sind oft günstig, die Dividendenrenditen hoch. Könnte letztlich dieser Mix nicht dazu führen, dass der Dax mittelfristig auf 20000 Punkte steigt – und womöglich auch darüber hinaus? Antworten vom Vermögensverwalter.

Fünf Tipps, wie die Gen Z Vermögen richtig aufbaut

Junge Menschen haben den Vorteil, ihre Arbeitskraft und die Zeit für den Vermögensaufbau nutzen zu können. Ein Vollzeitjob und frühzeitige Sparpläne sind entscheidend, um von Zinseszinsen zu profitieren.

Saisonale Muster am Aktienmarkt: Ein Blick auf „Sell in May“

Alle Jahre wieder kursiert unter Anlegern der Rat: “Sell in May and go away”. Die vermeintliche Börsenweisheit suggeriert, dass Investoren im Mai ihre Aktien verkaufen, und erst im Herbst wieder einsteigen sollen. Auf diesem Wege ließe sich angeblich die Rendite erhöhen, in der Zwischenzeit werden in der Regel Staatsanleihen gehalten. Diese einfache Herangehensweise mag verführerisch klingen, doch eine genauere Untersuchung zeigt, warum Anleger sich nicht von diesem Sprichwort verleiten lassen sollten.

„Sell in May“: Warum Anleger diese Börsenweisheit besser ignorieren

Alle Jahre wieder kommt der Mai – und damit der unvermeidliche Hinweis von Experten, Anleger sollten bei ihren Aktien jetzt besser Kasse machen. Doch wäre es in den vergangenen Jahren tatsächlich sinnvoll gewesen, Aktien nach der Devise „Sell in May and go away“ zu verkaufen? So viel sei schon hier verraten: An dieser Börsenweisheit ist etwas dran – doch danach handeln sollten Anleger besser nicht.

Das ABC von Nachhaltigkeit ist ESG

Der Wunsch nach Investments in nachhaltigen Geldanlagen wächst in den letzten Jahren bei vielen Anlegern. Die Frage, die dabei gestellt werden darf, ob der Anreiz der Anlagen im guten Gewissen oder dem Ziel einer gesteigerten Rendite liegt. Vielleicht liegt die Wahrheit auch in der Mitte. Fakt ist, die Nettoneuanlagen in nachhaltige Geldanlagen wachsen jährlich im deutlich zweistelligen Bereich und damit stärker als nicht nachhaltige Geldanlagen. Das allein sagt aber noch lange nichts über den Erfolg oder Misserfolg der Anlagen aus.

Fürchten Sie keine Marktkorrektur: Strategien für Ihren Depotschutz

Der S&P 500 hat aktuell sein Trendkanal gebrochen und sich unterhalb seines 50-Tage-Durchschnittslinie (SMA50) eingependelt. Dies signalisiert, dass der seit Januar laufende Trend charttechnisch gebrochen wurde und in eine neue Phase bzw. in ein neues Marktregime gedreht ist.

Von Hackerangriffen profitieren: Investoren können das Wachstum bei Cybersecurity nutzen

Vermehrt berichteten Medien in den letzten Monaten von Cyberangriffen, die sowohl Privatpersonen und Unternehmen als auch Regierungen betrafen. Direkte Profiteure solcher Cyberangriffe gibt es nur wenige, beispielsweise spezialisierte Cybersecurity-Unternehmen. Doch es existieren auch andere Anbieter aus diesem Bereich.

Jeder spricht von Blue Chip Kunst — aber was ist das eigentlich und was bestimmt ihren Wert?

Wann wird ein Kunstwerk dem Blue Chip Segment zugewiesen und was bedeutet diese Klassifikation für den Kunstmarkt ganz konkret? Der Begriff Blue Chip Kunst ist der Finanzwelt entlehnt, wo in der Regel Aktien von großen, etablierten, umsatzstarken und weithin bekannten Unternehmen in diese Kategorie fallen.