Der Begriff „Lastenausgleich“ hat in den letzten Monaten insbesondere in den sozialen Medien vermehrt Aufmerksamkeit erlangt. Dabei bezieht er sich auf eine mögliche finanzielle Belastung, die Vermögende zur Stabilisierung der staatlichen Finanzen beitragen könnten. Was steckt hinter dem Begriff? Sind Vermögen bedroht? Wie kann ich mich schützen?
Lesen Sie in unserem Ideendienst November 2024 unter anderem über: Aktien und Immobilien im Einnahme-Check, Vermögensschutz für Generationen. Und: US-Wahl: Keine Panik!
Die jüngsten Zinssenkungen der US-Notenbank Federal Reserve sollten die wirtschaftliche Aktivität ankurbeln. Doch Unternehmen helfen diese nicht, meint Nikolas Kreuz, Geschäftsführer der INVIOS GmbH in Hamburg. Er erklärt, warum diese dieses Mal ganz andere Effekte haben und wie Unternehmen mit diesen Auswirkungen umgehen.
Die leidige Sache mit dem Testament, das schieben viele gerne mal auf. Aber Achtung: Wenn kein Testament vorliegt, tritt im Fall der Fälle die gesetzliche Erbfolge ein. Und die sorgt oft für Überraschungen, die so gar nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen. Da kann es schnell passieren, dass das Haus, die Ersparnisse oder die Lieblingsuhr anders verteilt werden, als man es sich gewünscht hätte.
Es klingt wie ein Traum: Ich lege mein Vermögen richtig an, brauche nur einen bestimmten Prozentsatz auf und lebe ansonsten von Zinsen und Erträgen glücklich bis an mein Lebensende.
Donald Trump ist erneut Präsident der USA – ein politisches Ereignis, das auch die Finanzmärkte bewegt. In diesem Kommentar nimmt Michael Wittek, Direktor Portfoliomanagement bei der Albrecht, Kitta & Co. Vermögensverwaltung aus Hamburg, Stellung zum Comeback von Donald Trump
Aktiv gemanagte ETFs bieten eine interessante Mischung aus Flexibilität und strategischem Ansatz, die sich von klassischen Indexfonds und aktiv verwalteten Fonds unterscheidet. Diese Produkte ermöglichen es, gezielt auf Marktschwankungen zu reagieren und spezielle Themenfelder abzudecken.
Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten, die angeblich von der Gesellschaft Best Direct Finance stammen. Die unbekannten Täter bieten unerlaubt Finanz- und Wertpapierdienstleistungen an. Sie haben keine Erlaubnis nach dem Kreditwesengesetz (KWG) oder dem Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG). Konkret täuschen sie vor, bei ihnen Aktien der OpenAI Inc. kaufen zu können.
Vielfalt ist auf Dauer im Aktienportfolio eine bessere Wahl als rein auf bekannte deutsche Werte zu setzen. Mit einer gut ausbalancierten Mischung von Anlagezielen können Renditechancen genutzt werden ohne große Einzelrisiken einzugehen.