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Hebelzertifikate können eine tückische Angelegenheit sein. Doch bei Themen wie Umweltschutz, können sie sich als lukrativ erweisen. Fragen dazu an den Vermögensverwalter und Zertifikatexperten Marian Henn.
Historisch gesehen haben sich Anlagen in Sachwerte als guter Inflationsschutz bewiesen. Neuinvestitionen in Sachwerte sollten dennoch mit Vorsicht betrachtet werden. Viele Sachwerte sind bereits stark an Wert gestiegen, wie am Beispiel von Immobilien sehr anschaulich beobachtet werden kann.
2022 könnte eine herausfordernde Zeit an den Börsen werden. Wer wirklich langfristig investiert, kalkuliert Probleme besser ein, ohne vor Angst das Handeln zu vergessen. Das galt nicht nur in den vergangenen Monaten.
Die sogenannten FANGMAN-Aktien (Facebook (ISIN: US30303M1027), Apple (US0378331005), Netflix (US64110L1061), Google (US02079K3059), Microsoft (US5949181045), Amazon (US0231351067), Nividia (US67066G1040)) genießen seit einiger Zeit hohe Aufmerksamkeit. Das hat dazu geführt, dass die Titel zu hoch bewertet und in den Börsenindizes übergewichtet werden. Investoren sollten mehr preiswerte Aktien ins Depot nehmen, für die sich die breite Masse noch nicht interessiert.
In der Automobilindustrie scheint sich der Elektromotor durchgesetzt zu haben. Dadurch verlor Wasserstoff schnell an Aufmerksamkeit. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es keine Anwendungsbereiche mehr gibt.
Anleger, die sich vor Inflation schützen wollen, denken in erster Linie an Aktien, Immobilien und Gold. Dabei übersehen sie: Gegen die Geldentwertung kann man sich mit einer speziellen Art von Staatsanleihen mindestens genauso effektiv wappnen.
Die Inflationsraten steigen dynamisch, doch der Goldpreis bleibt in diesem Jahr hinter dieser Entwicklung zurück. Hat Gold als Inflationsschutz ausgedient? Keinesfalls. Vielmehr ist der Goldpreis vor allem ein Frühindikator für kommende Inflationsraten.
Die jährlichen Ausschüttungen der Unternehmen sind ein wichtiger Bestandteil der Wertentwicklung von Aktien. Mit einer Dividendenstrategie können Anleger aber nicht nur ihre Erträge steigern, sondern auch ihr Portfolio stabilisieren.
Im letzten Monat war es so weit. Der neue Kanzler und die neue Bundesregierung konnten in Deutschland offiziell ihre Arbeit aufnehmen. Die Regierung ist neu, die Probleme sind in vielen Bereichen noch die alten. Vor allem um die gesetzliche Rentenversicherung ist es in den letzten Jahren ruhig geworden. Kein Thema, mit dem man in Deutschland Wahlen gewinnen kann. Die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland braucht dringend eine Reform – kommt jetzt die Aktienrente?