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Grüne Geldanlagen sind in und viele Anbieter werben mit ESG-konformen Anlagemöglichkeiten. Dabei kann es sich aber auch um sogenanntes Greenwashing handeln. Davor sollten sich Verbraucher schützen. Wie man Greenwashing erkennt, wie man sich davor schützen können und welche Gütesiegel es gibt, erklärt der Berliner Vermögensverwalter und Nachhaltigkeitsexperte Andreas Görler im Interview.
Vor allem bei der Geldanlage fallen viele Privatanleger häufig auf sogenanntes Greenwashing herein. Wie erkenne ich Greenwashing bei Aktien oder ETFs und wie kann ich mich als Verbraucher davor schützen? Wie Sie ihre Anlagestrategie wirklich grün gestalten können, erklärt der Vermögensverwalter Johannes Kienzler im Interview.
Die aktuelle Unsicherheit an den Finanzmärkten beschäftigt viele deutsche Anleger – vom Ukraine-Krieg über die hohe Inflation bis hin zu Negativzinsen und der Rolle von Bitcoin als Investment. Besonders gefragt ist auch Gold als sicherer Hafen in Krisenzeiten. Antworten auf diese Themen gaben vier erfahrene Vermögensverwalter aus der Region Südbaden. Zwei Stunden lang stellten sie sich live den Fragen von Anrufern. Organisiert wurde die Aktion von der V-Bank in Kooperation mit der Badischen Zeitung.
Schon seit Monaten bedroht die steigenden Inflation das Vermögen von Tages- und Festgeldsparern. Aufgrund des Krieges in der Ukraine wird sich die Lage noch deutlich verschärfen. Was Sie jetzt tun sollten, um Ihr Erspartes zu schützen und vor allem, welche Aktien interessant sind, erklärt der Münchner Vermögensverwalter Markus Steinbeis im Interview.
Bodenständige landwirtschaftliche Nutzflächen erscheinen als Alternative zu schwankenden Aktien und realzinsfreien Sparprodukten. Wie funktioniert so ein Investment und für wen eignet sich Ackerland als Geldanlage?
Reisen, das war ein riesiges Geschäft. Unaufhörlich stiegen die Buchungszahlen, die Menschen konnten nicht genug bekommen von Traumurlaub & Co. Dann kam Corona. Jetzt steht der Wiederaufstieg bevor – auch an der Börse. Reisen wird wieder ein Riesengeschäft.
Nach dem Beginn des Kriegs in der Ukraine gab es mehr als 2000 Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Damit hat Russland jegliche Attraktivität für die meisten Anleger verloren. Aber was bedeutet das für die Investition in andere Emerging-Market-Investments? Antworten von Vermögensverwalter Dyrk Vieten.
Öl notierte im August 2008 bei fast 150 Dollar pro Barrel, knapp 50 Prozent höher als heute. Dennoch: Die Preise für Öl und Gas steigen wieder dynamisch. Der Ukraine-Krieg trägt dazu maßgeblich bei. Doch es gibt noch viele andere Gründe, die für längerfristig zunehmende Energiekosten sprechen. Anleger sollten daher überlegen, in Öl zu investieren.
Vermögensverwalter Karl-Heinrich Mengel skizziert drei mögliche Szenarien, wie es im Ukraine-Krieg weitergehen könnte und was das für die Börse sowie für Ihre Anlagestrategie bedeuten könnte.