Manuela Scheubel und Matthias Batz
Manuela Scheubel ist Gründerin und Geschäftsführerin der Truffle Art Advisory GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main
LinkedIn: www.linkedin.com/in/manuela-scheubel-381a48120
Matthias Batz ist Gründer und Geschäftsführer der Truffle Art Advisory GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthias-batz-7a1189117
- Arbeitsschwerpunkte: Manuela Scheubel - Beratung von Sammlern und Investoren beim Kauf und Verkauf von Kunst, Beratung bei der Be- und Verwertung von Nachlässen mit Kunst und hochwertigen Sammelgegenständen für Privatpersonen, Unternehmen sowie Stiftungen und gemeinnützige Organisationen, Erstellung von Wertgutachten für Kunstwerke und Sammelgegenstände; Matthias Batz - Beratung von Sammlern und Investoren beim Kauf und Verkauf von Kunst, Beratung bei der Be- und Verwertung von Nachlässen mit Kunst und hochwertigen Sammelgegenständen für Privatpersonen, Unternehmen sowie Stiftungen und gemeinnützige Organisationen, Erstellung von Wertgutachten für Kunstwerke und Sammelgegenstände
- Branchenerfahrung: Manuela Scheubel ist seit 2015 mit Truffle Art Advisory in der internationalen Kunstberatung selbständig. Sie war zuvor langjährig tätig im Private Banking; Matthias Batz ist seit 2015 mit Truffle Art Advisory in der internationalen Kunstberatung selbständig. Zuvor war er langjährig als EUREX und XETRA Börsenhändler tätig.
- Qualifikationen: Manuela Scheubel ist Diplom-Kauffrau, Auktionatorin (IHK) & Zertifizierter Coach; Matthias Batz ist Diplom-Betriebswirt, Eurex- und Xetra-Händler, Stiftungsmanager (EBS), Testamentsvollstrecker (EBS) & Auktionator (IHK)
Beiträge
Die Digitalisierung des Kunstmarkts hat, neben der inzwischen weithin etablierten und akzeptierten Online-Vermarktung von Kunst und Collectibles, auch völlig neue technologisch generierte Sammlerstücke hervorgebracht. Damit sind dem Kunstmarkt digitale Investitionsprodukte zugewachsen, die zuvor unbekannt waren, und die ganz eigene Chancen und Risiken mit sich bringen.
Lohnt sich ein Investment in diese neuen Möglichkeiten?
Wer sich für Kunst als Asset-Klasse interessiert, der verfügt anfangs noch nicht über genügend Erfahrung, um renditenstarke Kaufentscheidungen zu treffen. Hier ist die Unsicherheit oft groß. An eben diesem Punkt setzen Rankings an: Sie wollen eine schnelle Orientierung über den Kunstmarkt verschaffen. Aber können sie diesen Anspruch wirklich einlösen?
Wer seit Januar 2025 Kunst kauft, zahlt in Deutschland ab sofort weniger. Der Grund: Das Bundeskabinett hat im vergangenen Sommer endlich den vorgelegten Entwurf für das Jahressteuergesetz 2024 beschlossen. Damit wird die auf Kunstkäufe zu entrichtende Mehrwertsteuer in Deutschland von den bisher gültigen 19 Prozent wieder auf 7 Prozent gesenkt.