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Die Börsenweisheit „Wer streut, rutscht nicht aus“ ist aktueller denn je. Angesichts der stürmischen Entwicklungen an den Finanzmärkten ist es ein MUSS, sein Vermögen breit zu diversifizieren. Können Fonds hier eine gute und effiziente Lösung sein?
Gesundheit, Biotech, Pharma: das sind Megatrends unserer Zeit. Denn die Menschen werden immer älter und mit Hilfe moderner Technologien und Medikamente kann ihnen immer besser geholfen werden.
Die KIDRON Vermögensverwaltung gehört erneut zu den Gesamtsiegern beim vierten großen Vermögensverwalter-Test des Wirtschaftsmagazins CAPITAL. Bei ihrer digitalen Anlagestrategie KIDRON best select verfolgt die Vermögensverwaltung den Stock Picking Ansatz, das heißt investiert gezielt in einzelne börsennotierte Unternehmen.
Krypto-Assets sind für viele Anleger aus einem breit diversifizierten Portfolio nicht mehr wegzudenken – zumindest in kleinem Umfang. Gilt das auch jetzt noch nach dem Crash – oder gerade WEGEN des Crashs? Und wie kann am besten in diesen Megatrend investieren?
An den Finanzmärkten hat sich offensichtlich ein perfekter Sturm zusammengebraut. Die Lieferketten sind noch immer gestört, die Inflation ist auf Höchstständen – und gleichzeitig sehen wir eine deutliche Straffung der Geldpolitik. Daneben gibt die politische Lage rund um den Globus viel Grund zur Sorge.
In der großen weiten Welt der Finanzmärkte lässt sich in verschiedene Anlageklassen investieren, z.B. in Aktien, Anleihen oder auch Rohstoffe. Doch wie sieht es eigentlich mit Kunst aus, erst recht in Zeiten von sogenannten NFTs?
Die negativen Nachrichten an den Finanzmärkten mehren sich. Steigende Inflation, steigende Zinsen und politische Unsicherheiten bestimmen das Bild. Wie haben sich die unabhängigen Vermögensverwalter in diesem Umfeld geschlagen? Was sind die Themen, die Vermögensverwalter beschäftigen?
Haben Sie schon mal von der 3D-Inflation gehört? Philipp Vorndran, Kapitalmarkt-Stratege bei Flossbach von Storch, erklärt diese aktuell heftige Melange im Interview mit Börsenmoderator Andreas Franik.
Wer sein Geld professionell verwalten lassen möchte, steht vor einer riesigen Zahl von Anbietern. Unabhängige Vermögensverwalter können hier durchaus eine Lösung sein – auch für kleinere Guthaben. Die Zeitschrift Capital und das Institut für Vermögensaufbau haben den Finanzexperten auch in diesem Jahr genauer auf die Finger geschaut.