
US-Politik lässt europäische Investments glänzen
Hinweis: Dieser Text wurde mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz erstellt.
In den letzten Monaten wurde zunehmend deutlich, dass das Vertrauen in die US-Regierung abnimmt. Angesichts der politischen Turbulenzen in den USA und den damit verbundenen Marktbewegungen besteht für Anleger Anlass, ihre Anlagestrategien zu überdenken. Insbesondere die starke Konzentration auf US-Werte und die großen Technologieunternehmen in manchen Portfolios kann sich aktuell nachteilig. Dennoch sind drastische Veränderungen nicht zwingend erforderlich.
Ein vorsichtigerer Ansatz könnte darin bestehen, den Anteil europäischer Titel im Portfolio zu erhöhen, ohne sich vollständig aus US-Investitionen zurückzuziehen. Dabei können sich Anleger von bewährten Strategien erfolgreicher Fonds inspirieren lassen.
Ein Blick auf den norwegischen Staatsfonds und des ersten deutschen Staatsfonds zur Finanzierung der Atom-Altlasten (KENFO) zeigt, dass der US-Anteil bei beiden bei etwa 40 bis 50 Prozent liegt. Diese Fonds haben seit ihrer Gründung stabile Renditen von über sechs beziehungsweise neun Prozent erzielt und Krisen gut gemeistert. Auch wenn die Ziele dieser Fonds nicht immer mit denen privater Anleger übereinstimmen, können sie bei der Diversifikation als Vorbild dienen. An Tagen, an denen mal ruhigere Töne aus Washington kommen, sollte man versuchen, den US-Anteil zu Gunsten europäischer Titel zu reduzieren. Ein vollständiger Rückzug aus US-Investments ist jedoch nicht sinnvoll.
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Gold glänzt wie lange nicht – und das aus gutem Grund. Die geopolitische Unsicherheit, eine ausufernde Staatsverschuldung und ein Vertrauensverlust in den US-Dollar rücken das Edelmetall wieder ins Zentrum globaler Finanzstrategien.
Bei Anleihen sollten europäische Investoren ebenfalls vorsichtig sein und eher Euro-Anleihen wählen, um Währungsrisiken zu senken. Der US-Dollar kann bei Kursverlusten und Abschwächungen gleich doppelt belasten. Daher bietet sich die Investition in Euro-Anleihen an, um solche Risiken zu minimieren.
Seit dem Anstieg von Inflation und Zinsen im Jahr 2022 sind aktive Laufzeitfonds französischer Anbieter wie ANAXIS, Carmignac und Oddo attraktiv. Sie bieten Renditen von über fünf Prozent jährlich in Laufzeitbereichen von 2027 bis 2031 und erfüllen fast alle relevanten Nachhaltigkeitsanforderungen. So lassen sich auch in unsicheren Zeiten solide Renditen zu erzielen.
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