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Inflation, steigenden Zinsen, Energieknappheit, Rezession und der brutale Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Viel schlimmer kann es eigentlich kaum mehr kommen. Das ist die gute Nachricht. Die Aktienmärkte dürften nach den heftigen Kursverlusten der zurückliegenden Monate das Gros der negativen Nachrichten weitgehend eingepreist haben.
Die Zinsen für zehnjährigen Baufinanzierung sind von unter ein Prozent auf bis zu vier Prozent gestiegen. Die Party am Immobilienmarkt weicht einer Phase, in der sich nicht mehr jedes Objekt in jeder Lage rechnet. Lohnt es sich angesichts der Entwicklung noch, Immobilien zu kaufen oder platzt gar eine Immobilienblase.
In guten wie in schlechten Zeiten, das verspricht sich ein Brautpaar. Auch beim Investieren gehen Anleger und die Börse einen gemeinsamen und nicht immer ganz einfachen Weg miteinander.
Wer von der Sicherheit einer Immobilie überzeugt ist, kann früh mit einer kleinen Eigentumswohnung anfangen. Beim Kauf sollten allerdings einige Dinge berücksichtigt werden, die früher keine große Rolle spielten.
Seit Monaten steigen die Baukosten aufgrund von steigenden Zinsen und teurem Material rapide an. Doch Einrichtungen wie Ärztehäuser werden auch in der Zukunft benötigt werden. Vor allem bei solchen Projekten, stellt sich häufiger denn je die Frage: Wie nachhaltig sollte gebaut werden und lohnt sich das überhaupt?
Lesen Sie in unserem Ideendienst Oktober 2022 u.a., wieso Sie in Wasser investieren sollten. Warum Sie von Firmenübernahmen profitieren können. Und worauf Sie heute beim Immobilienkauf achten müssen.
Angesichts der gestiegenen Zinsen setzen wieder mehr Menschen hierzulande auf Bausparverträge. Doch für wen eignet sich Bausparen? Und welche Alternativen gibt es?
Zu viel auf dem Konto, das ist für Verwaltungen oft gar nicht so einfach. Sie müssen investieren, haben dabei aber meist kaum Erfahrung. Bei der Suche nach einem guten Finanzpartner gilt es, die richtigen Fragen zu stellen, um eine wirklich sichere und nachhaltige Strategie zu etablieren.
Wer in den 1980er Jahren Geld anlegte, war häufig auf der Suche nach einer speziellen Geheimzutat: Alpha. Alpha beschreibt die Fähigkeit eines Fondsmanagers eine Rendite oberhalb einer Vergleichsgröße zu erzielen. Generiert ein Aktienfonds z.B. eine Rendite von acht Prozent, während sein Vergleichsindex sechs Prozent erwirtschaftet, wurde ein vermeintliches Alpha von zwei Prozentpunkten erreicht. Lange Zeit galt eine solche Überrendite als ein verlässliches Zeichen erfolgreicher Kapitalanlage.