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Niemand denkt gerne an Tod, Unfälle oder Krankheit. Passieren kann so etwas aber trotzdem immer und jedem. Mit guter Vorbereitung werden die Voraussetzungen geschaffen, dass man im Falle eines Falles nach den eigenen Vorstellungen behandelt wird und Angehörige nicht ins Chaos stürzt.
Von der Überalterung der Bevölkerung, Elektromobilität, Cannabis, Wasserstoff, erneuerbare Energien, Biotechnologie,
Sport oder ethische Investments. Die Auswahl an Themenfonds, mit denen Anleger an den Wachstumschancen globaler Megatrends partizipieren können, ist riesig. Doch es lauern Fallstricke.
Lesen Sie in unserem Ideendienst März 2023 u.a.: Reichen Ihnen 500.000 Euro für den Ruhestand? So investieren Sie mit Themenfonds in die richtigen Trends. Und: Warum Cyberangriffe die Energiewende bedrohen.
Viele Anleger und Anlegerinnen sind skeptisch, wenn es um Investitionen in Gold- und Silberaktien geht. Weil sich die Edelmetallpreise gerade gut erholt haben, sind die Metallproduzenten nun jedoch klar unterbewertet. Daher könnten Minenaktien als taktische Position für 2023 interessant sein.
Batterien sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Entwicklung der Elektromobilität ist der Anschub für die Evolution des Marktes. Doch Akkumulatoren werden in Zukunft stärker in anderen Bereichen zum Einsatz kommen. Verbunden damit sind Visionen, die sich für Anleger auszahlen können.
Langfristig gesehen können Schwellenländer an wirtschaftlicher Kraft zulegen. Ebenso sind dort weiterhin sehr werthaltige und vor allem günstig bewertete Aktien zu finden. Daher sind sie für Anleger interessant.
Lesen Sie in unserem Ideendienst Februar 2023 u.a.: Wieso der echte Immobilien-Schock wohl noch vor uns liegt. Warum das E-Auto erst der Anfang ist und was das für die Batterietechnologie bedeutet. Sowie: Gold und Silberminen – Die Energiewende braucht Edelmetalle.
Das Neue Jahr bringt auch endlich wieder bessere Ertragsperspektiven bei Lebensversicherungsverträgen. Aber reicht das in Inflationszeiten? Anlageexperten sind skeptisch und raten eher zu anderen Investmentformen.
Für Privatanleger sind Analysten-Ratings aufgrund der hohen Preise wohl keine Option. Vermögensverwalter hingegen müssen teils aus regulatorischen Gründen Analysten – Ratings hinzuziehen. Doch lohnt es sich in der Praxis, auf solche Ratings zu vertrauen?