Woran erkenne ich einen guten aktiven Fonds und von welchen ETF’s sollte ich besser die Finger lassen? Diese und mehr Fragen beantwortet Andreas Görler im Interview.
Wann würden Sie einen ETF, wann einen aktiven Fonds für ihre Kunden bei der Geldanlage einsetzen? Diese und mehr Fragen beantwortet Wolfgang Köbler im Interview.
Hinsichtlich der Verwaltung des Stiftungsvermögens ist es wichtig, sich ausreichend Gedanken über die Anlagerichtlinien zu machen. Früher wurde hier sehr konservativ agiert – Stichwort Mündelsicherheit. Dies bereitet nun vielen Stiftungen Probleme, da diese angesichts der anhaltend niedrigen Zinsen es
schwer haben, ihren Stiftungszweck zu erfüllen.
Deutsche Sparer meinen oft, dass sie bei der Vermögensbildung auf Aktien verzichten könnten – das ist ein Irrtum, wie die letzten Jahre zeigten. Aktive Anleger indes hängen einem anderen Irrglauben an: Sie denken, es komme für den Erfolg vor allem auf das richtige Händchen bei der Aktienauswahl an. Doch viel entscheidender für Ihren Erfolg sind vier gern vernachlässigte Faktoren.
Bei ihrer Geldanlage holen sich Millionäre oft Hilfe von unabhängigen Vermögensexperten. Das können Sie auch.
Viele angehende Ruheständler setzen für einen sorgenfreien Lebensabend entweder auf Sofortrenten oder Mietimmobilien. Dabei gibt es finanziell weitaus bessere Alternativen.
An der Börse kommt man nicht ohne Disziplin aus. Sobald es sich um das eigene Geld handelt, ist das leichter gesagt als getan. Unser Gehirn kennt jede Menge Psychotricks, die uns vor Verlusten aller Art schützen sollen. Doch beim Geld anlegen setzt unser Instinkt oft aus.
Sparen ist schwer. Meist bleibt am Ende des Geldes noch ein Teil des Monats übrig. Dabei ist Zeit in Verbindung mit einer gesunden Verzinsung der ultimative Weg, um irgendwann das Geld für sich arbeiten zu lassen. Bei 600.000 Euro Kapital und einer guten Anlage sollten netto 2.000 Euro im Monat übrig bleiben. Für viele ein gutes Polster, um den Monat ohne große Einschränkungen zu meistern. Dabei bleibt das Kapital für ewig unangetastet.
Mit Nießbrauch kann Vermögen an Kinder, Enkel oder Dritte zu Lebzeiten übertragen werden, ohne die Kontrolle abzugeben. So muss weniger Schenkungssteuer gezahlt werden. Mit speziellen Versicherungslösungen fällt im Erbfall gar keine Abgeltungssteuer an.