Bis 1962 war es Frauen in Deutschland verboten, ein eigenes Bankkonto zu eröffnen. Das sogenannte „Geheimsparen der Hausfrauen“ galt als gesetzeswidrig. Ziel war es, zu verhindern, dass Frauen heimlich etwas vom Haushaltsgeld zurücklegten. Erst 1969 wurden Frauen rechtlich voll geschäftsfähig. Zuvor durften sie nur alltägliche Einkäufe erledigen, aber keine größeren Anschaffungen tätigen. Und erst ab 1977 war es ihnen erlaubt, einen Arbeitsvertrag ohne Zustimmung des Ehemanns zu unterschreiben. Bis weit in die 1970er Jahre hinein war die Rollenverteilung in der Gesellschaft klar geregelt: Der Mann verdiente das Geld, die Frau kümmerte sich um Haushalt und Kinder.
Die Trumpsche Zollpolitik hat den Aktienmarkt im März/April auf scharfe Talfahrt geschickt. So mancher Anleger hat dabei in Panik verkauft – und den steilen Aktienanstieg im Anschluss verpasst. Der Rückblick zeigt, dass schon der Corona-Crash 2020 nach einem sehr ähnlichen Muster ablief. Stellt sich die Frage: Welche Lehren lassen sich aus solch zeitlich begrenzten Crashs ziehen? Und wie können sich Anleger dagegen mental wappnen?
Dr. Markus C. Zschaber erklärt, warum Währungsschwankungen schwer vorhersehbar sind und welche Risiken durch hohe Staatsverschuldung und geopolitische Unsicherheiten entstehen. Umso wichtiger sind eine gezielte Diversifikation und die Auswahl ertragsstarker Qualitätsaktien.
In einem Marktumfeld, das von Unsicherheit, geopolitischen Spannungen und hoher Volatilität geprägt ist, rücken Qualitätsaktien wieder verstärkt in den Fokus langfristig orientierter Anleger. Doch was macht ein Unternehmen eigentlich zu einem Qualitätswert – und welche Titel gelten derzeit als besonders aussichtsreich?
Die Finanzmärkte sind derzeit von Unsicherheit geprägt. Dennoch gibt es für Anleger zahlreiche Strategien, um ihr Portfolio zu stabilisieren und von der aktuellen Volatilität zu profitieren.
Lesen Sie in unserem Ideendienst Juni 2025: Wie Sie clever vererben ohne Steuerlast. Wie der Einstieg in Anleihen gelingt. Und: Wie Sie ein stabiles Portfolio erreichen trotz wilder Zeiten.
Europas Aktien sind nach der Entspannung im Zollstreit im Aufwind. Vermögensverwalter sehen Chancen für Investoren, wieder in Aktien zu investieren. Vor allem europäische Titel könnten profitieren. Doch Anleger sollten wachsam bleiben.
Die Kursbewegungen an den Märkten sind momentan nichts für schwache Nerven. Wer langfristig denkt, sollte sein Geld trotzdem nicht unter das sprichwörtliche Kopfkissen legen, sondern mit einer überlegten Struktur investieren.
Inmitten geopolitischer Spannungen und unsicherer Zeiten suchen viele Vermögende nach sicheren Wegen. Sven Albrecht von Albrecht, Kitta & Co. erläutert, wie sich Investoren auf mögliche Krisen vorbereiten und empfiehlt Strategien zur Vermögenssicherung.