Die Aktienkurse sind in den vergangenen Jahren ständig und stetig gestiegen – maßgeblich unterbrochen nur vom Ukraine- und Corona-Crash. Ein Grund für den Höhenflug waren die Null- und Negativzinsen, die Aktien nahezu alternativlos machten. Jetzt steigen die Zinsen wieder. Gleichzeitig ist nicht mit einem schnellen Ende des Krieges zu rechnen. Investoren stellen sich die Frage: Gehen die Aktienkurse in Zukunft dauerhaft nach unten?
Wir freuen uns, Ihnen die erweiterte Ausgabe des Booklets „Gewissen und Rendite vereinen. So investieren Sie erfolgreich nachhaltig“ des Vermögensverwalters Andreas Enke präsentieren zu können. Mit dem neuen Booklet können sich interessierte Anlegerinnen und Anleger umfassend über das Was, Wozu und Wie einer wirklich nachhaltigen Geldanlage informieren – sowohl bei Aktien als auch bei Anleihen.
Im V-CHECK Glossar erklären wir Ihnen die wichtigsten Begriffe rund um das Thema Geldanlage. Heute: Small Cap-Aktien.
Wie begehrt Halbleiter im vergangenen Jahr waren, zeigen die Absatzzahlen: Rund 1,15 Billionen Halbleitereinheiten wurden im Jahr 2021 weltweit ausgeliefert. Insgesamt stieg der weltweite Umsatz mit Chips im Vergleich zum Jahr 2020 um 26 Prozent auf 556 Milliarden Dollar. Dass sich daher auch die Chip-Werte an der Börse recht gut entwickelten haben, überrascht nicht wirklich. Doch: Wer angesichts dieser Dynamik glaubt, der Zug rund um Chip-Werte sei bereits abgefahren, täuscht sich gewaltig.
Sie gelten als Experten, die immer wissen, wie Privatanleger ihr Erspartes sinnvoll anlegen und mehren können. Mit markigen Sprüchen und Dauerpräsenz in den Medien, nie um eine Empfehlung verlegen und immer kritisch gegenüber Banken und professionellen Vermögensverwaltern. Max Otte, Dirk Müller und Frank Thelen sind bekannt als Finanzprofis und Börsengurus.
Anleger, die das Platzen der sogenannten Dotcom-Blase im Jahr 2000 nicht mitgemacht haben, waren es gar nicht mehr gewohnt, dass die Kurse von Tech-Aktien fallen können. Jetzt ist es so weit und bei einigen bricht Panik aus. Andere dagegen sehen die Gelegenheit, nachzukaufen.
Reisen, das war ein riesiges Geschäft. Unaufhörlich stiegen die Buchungszahlen, die Menschen konnten nicht genug bekommen von Traumurlaub & Co. Dann kam Corona. Jetzt steht der Wiederaufstieg bevor – auch an der Börse. Reisen wird wieder ein Riesengeschäft.
Wer aus Europa nach China kommt, ist in der Regel überwältigt von der scheinbar grenzenlosen Dynamik des Landes. Vom Optimismus und dem hohen Tempo, das das Alltagsleben des Landes bestimmt. In der Volksrepublik entstehen in großer Zahl immer neue, innovative Startups. Dieses Bild einer Hightech-Nation hat sich im Börsenindex nicht gespiegelt: Chinas Aktienmarkt war 2021 einer der schwächsten weltweit. 2022, im gerade begonnenen Jahr des Tigers, scheinen die Perspektiven deutlich besser.
Früher war die Fischzucht dazu da, um temporäre Angebotslücken der Fischereiindustrie zu schließen. Es war deutlich kostengünstiger, die Weltmeere zu befischen. Zu dieser Zeit war die Aquakulturbranche noch mit hohen Risiken behaftet. Nach und nach änderte sich die Lage. Heute treiben viele Faktoren das Wachstum der Aquakultur voran.