Lesen Sie in unserem Ideendienst Ausgabe Juni u.a., ob Anleger jetzt Immobilien besser kaufen oder vielleicht auch verkaufen sollten, welche Aktien der Corona-Krise trotzen, warum Dividenden weiter wichtig sind, und warum an Gold kein Weg vorbei geht.
Im Mai haben die Börsen ihre Aufholjagd fortgesetzt. Trotz des Einbruchs des Bruttoinlandsprodukts (BiP) in allen Ländern der Welt ist die Zuversicht zurückgekehrt. Nicht alle Unternehmen sind von der Pandemie gleichermaßen betroffen.
Die Coronakrise hat die Sportbranche mit ihren globalen Produktionsstandorten, Lieferketten und Absatzmärkten fest im Griff. Derzeit diskutiert die Branche die Optionen für die Zeit danach. Auch wenn keiner die genaue Zukunft kennt, es sind noch ausreichend viele Minuten zu spielen, um den Rückstand aufzuholen. Und es gibt viele Sportarten, die gerade jetzt boomen.
Vermögensinhaber können zu Lebzeiten genau bestimmen, wer im Erbfall bedacht werden soll – und wer nicht. Allerdings schränken gesetzliche Regelungen die Freiheit des Erblassers ein, wenn er nicht frühzeitig und gezielt handelt.
Die Corona-Krise zeigt Wirkung: Über alle Gesellschaftsschichten hinweg ändert sie unser Verhalten – teils aufgrund gesetzlicher Anordnungen, teils aufgrund neu entdeckter Bequemlichkeit. Es zeichnet sich ab, dass nach der Krise vieles anders bleiben wird.
Vermögensverwalter Andreas Görler erklärt im Interview, was die Corona-Pandemie mit dem Immobilienmarkt macht: Wo lohnt sich noch der Kauf einer Immobilie? Und wo sollte man besser seine Immobilie jetzt verkaufen, um Gewinne noch zu sichern?
Die heiß gelaufene Börse, bei der jeder Marktteilnehmer händeringend nach Möglichkeiten für eine Überrendite suchte, wurde durch den Pandemie-Crash erst einmal abgekühlt. Statt noch so abstruse Ideen zu sichten und womöglich auch zu kaufen, heißt es jetzt wieder: es sind gute Aktien zu vernünftigen Preisen zu haben. Die Analyse muss allerdings angepasst werden.
Derzeit sind viele Pharma- und Biotechunternehmen auf der Suche nach Medikamenten und einem Impfstoff gegen Covid-19. Vermögensverwalter Titus C. Schlösser warnt Anleger im Interview, auf einzelne Unternehmen zu setzen.
Früher war Geldanlage für Kinder und Enkel einfach. In der Regel wurde kurz nach der Geburt ein Sparbuch angelegt, auf das jeden Monat ein paar D-Mark einbezahlt wurden. Bis zum 18. Geburtstag hatte sich eine hübsche Summe angesammelt.