Nur ein Drittel der unabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland interessiert sich aktuell für Investments in Krypto-Währungen wie Bitcoin. Für zwei Drittel haben diese keinen Platz im Depot ihrer Kunden. Das hat eine neue Studie des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV) an der Technischen Hochschule Aschaffenburg ergeben. Nur ein Drittel kann sich für Krypto-Währungen in Kundendepots erwärmen. Hauptkritikpunkt: Kryptos sind mit klassischem Ansatz nicht zu bewerten.
Im V-CHECK Glossar erklären wir Ihnen die wichtigsten Begriffe rund um das Thema Geldanlage. Heute: Sachwerte.
Immer mehr Banken und Sparkassen führen das sogenannte Verwahrentgelt ein. Der Strafzins auf Einlagen beträgt dabei in der Regel 0,5 Prozent pro Jahr. Als Grund führen die Banken die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) an. Diese lässt den Ertrag der Banken und Sparkassen aus Zinsgeschäften stetig schrumpfen. Die Kreditinstitute müssen ihre überschüssigen Einlagen bei der EZB parken und dafür Negativzinsen bezahlen.
Das Wirtschaftsmagazin „Capital“ hat zum dritten Mal die TOP-Vermögensverwalter Deutschlands gekürt. Ganz oben auf dem Treppchen mit fünf Sternen als einer von fünf Gesamtsiegern stand in diesem Jahr die HONORIS Treuhand GmbH.
Eine sechsstellige Summe klingt nach einer ausreichenden Ruhestandsreserve. Das allein kann schnell knapp werden. Wer für den Ruhestand vorsorgen will, muss Inflation und Rendite langfristig im Blick behalten.
Lesen Sie in unserem Ideendienst Juli u.a., wie Sie regelmäßig Einnahmen mit Auszahlplänen erzielen, warum der digitale Euro Banken und Bürger bedroht und wie Sie einen geplanten Staatsfonds schon jetzt umsetzen.
Wissenschaftliche Untersuchung belegt Erfolgsgeschichte: Seit 2014 hat sich das verwaltete Kundenvermögen mehr als verdoppelt, ist die Kundenzahl um 56 Prozent gewachsen und die Eigenkapital-Rendite in der Breite über 30 Prozent gestiegen.
Im V-CHECK Glossar erklären wir Ihnen die wichtigsten Begriffe rund um das Thema Geldanlage. Heute: der Nominalzins.
Trotz überschaubarer Ergebnisse hat die Pandemie das Vertrauen der Anleger in offene Immobilienfonds bisher nicht nachhaltig erschüttert. Im vergangenen Jahr sammelten die Fonds etwa 8,3 Milliarden Euro ein. Dabei ließ die Wertentwicklung der Fonds zu wünschen übrig.