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Die Inflation ist so hoch, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Tages- und Festgeldsparer verlieren mit ihren Geldanlagen immer mehr an Kaufkraft. Doch ist die aktuelle Inflation nur ein temporäres Phänomen oder hält sie an? Was bedeutet das für Sparer und Anleger? Wie kann ich mein Vermögen schützen? Antworten dazu von Vermögensverwalterin Petra Ahrens.
Die Grünen werden an der kommenden Bundesregierung teilhaben, das ist so gut wie sicher. Was bedeutet das für den Nachhaltigkeitsboom bei der Geldanlage? Wie wichtig sind ESG-konforme Investitionen in Zukunft? Und wie gefährlich ist sogenanntes Greenwashing für Anleger? Tipps und Anregungen von Vermögensverwalter Burkhard Wagner.
Alle reden von Aktien, doch nachhaltige Geldanlagen können für konservative Anleger auch mit Rentenpapieren funktionieren. Manchmal sind Green Bonds sogar eine bessere Alternative.
Verwahrentgelt zahlen, Kauf hauseigener Produkte oder Kündigung. Diese drei Stichworte bestimmen immer mehr Gespräche zwischen Banken und Sparkassen und ihren vermögenden Privatkunden. Die Institute geben den Druck aufgrund der Niedrigzinsen an ihre Kunden weiter. Selbst an langjährige Kundinnen und Kunden. Diese wollen die von Banken gerne als Verwahrentgelt bezeichneten Minuszinsen meist vermeiden. Einige Institute nutzen das aus und treiben ihre Kunden in riskante Anlagen, wie ein aktueller Fall aus unserem Mandantenkreis zeigt. Am Beispiel eines Anlagevorschlags für eine 84-jährige, langjährige Kundin, zeigt sich, welche Gefahren hier für Anleger lauern können.
Steigende Inflation, schwache Konjunkturdaten und starke Kursschwankungen – derzeit scheinen die Risiken erheblich zu sein. Dennoch fällt der Ausblick auf 2022 bei unabhängigen Vermögensverwaltern eher positiv aus. Vorsicht ist bei der Geldanlage geboten.
Laut Wissenschaftlern ist es noch nicht zu spät, die Erderwärmung aufzuhalten. Dafür muss aber Kapital in Technologien und Innovationen fließen, die Lösungen bieten. Der Reiz für Anleger: sie haben zusätzlich die Chance auf eine attraktive Rendite.
Wer sein Vermögen frühzeitig regelt, kann trotzdem weiter von den Erträgen profitieren und muss den Fiskus erst ab hohen Summen am Vermögensübergang beteiligen. Das geht mit einem Modell, das die meisten nur von Immobilien kennen, auch mit Wertpapiern.
Wer Vermögen an seine Kinder verschenkt, will nicht, dass das Finanzamt bei der Erbschaftssteuer zuschlägt. Ein Weg, Geld einfach und steuerschonend zu übertragen, sind sogenannte Nießbrauchdepots. Bei Immobilien ist dieser Weg vielen bekannt. Was nur wenige Wissen: ein ähnliches Prinzip greift bei Aktien, Fonds, Anleihen & Co. Im Interview gibt Vermögensverwalter und Nachfolgeexperte Samir Zakaria, Tipps, was beim Nießbrauchdepot unbedingt zu beachten ist.
Der Jahreswechsel naht und mit ihm die Frage, wie muss ich 2022 mein Geld investieren? Dazu haben wir eine Reihe von Experten befragt. Harald Kärcher, Portfoliomanager bei der Vermögensverwaltung Eberhardt & Cie. aus Villingen-Schwenningen, ist überzeugt, dass Nachhaltigkeit ganz entscheidend ist.