Verwahrentgelt zahlen, Kauf hauseigener Produkte oder Kündigung. Diese drei Stichworte bestimmen immer mehr Gespräche zwischen Banken und Sparkassen und ihren vermögenden Privatkunden. Die Institute geben den Druck aufgrund der Niedrigzinsen an ihre Kunden weiter. Selbst an langjährige Kundinnen und Kunden. Diese wollen die von Banken gerne als Verwahrentgelt bezeichneten Minuszinsen meist vermeiden. Einige Institute nutzen das aus und treiben ihre Kunden in riskante Anlagen, wie ein aktueller Fall aus unserem Mandantenkreis zeigt. Am Beispiel eines Anlagevorschlags für eine 84-jährige, langjährige Kundin, zeigt sich, welche Gefahren hier für Anleger lauern können.
Steigende Inflation, schwache Konjunkturdaten und starke Kursschwankungen – derzeit scheinen die Risiken erheblich zu sein. Dennoch fällt der Ausblick auf 2022 bei unabhängigen Vermögensverwaltern eher positiv aus. Vorsicht ist bei der Geldanlage geboten.
Laut Wissenschaftlern ist es noch nicht zu spät, die Erderwärmung aufzuhalten. Dafür muss aber Kapital in Technologien und Innovationen fließen, die Lösungen bieten. Der Reiz für Anleger: sie haben zusätzlich die Chance auf eine attraktive Rendite.
Wer sein Vermögen frühzeitig regelt, kann trotzdem weiter von den Erträgen profitieren und muss den Fiskus erst ab hohen Summen am Vermögensübergang beteiligen. Das geht mit einem Modell, das die meisten nur von Immobilien kennen, auch mit Wertpapiern.
Der Jahreswechsel naht und mit ihm die Frage, wie muss ich 2022 mein Geld investieren? Dazu haben wir eine Reihe von Experten befragt. Frank Wieser, Geschäftsführer der PMP Vermögensmanagement in Düsseldorf, glaubt, dass sich 2022 viele Menschen etwas gönnen. Fluggesellschaften und Hersteller von Luxusartikeln werden profitieren.
Nachhaltig investieren rettet nicht nur die Welt, sondern bietet zusätzlich die Chance auf eine attraktive Rendite. Laut Wissenschaftlern ist es noch nicht zu spät, die Erderwärmung aufzuhalten. Dafür muss Kapital in Technologien und Innovationen fließen, die Lösungen bieten. Aktien von Unternehmen, die hier tätig sind, werden zwangsläufig steigen.
Wer Vermögen an seine Kinder verschenkt, will nicht, dass das Finanzamt bei der Erbschaftssteuer zuschlägt. Ein Weg, Geld einfach und steuerschonend zu übertragen, sind sogenannte Nießbrauchdepots. Bei Immobilien ist dieser Weg vielen bekannt. Was nur wenige Wissen: ein ähnliches Prinzip greift bei Aktien, Fonds, Anleihen & Co. Im Interview gibt Vermögensverwalter und Nachfolgeexperte Samir Zakaria, Tipps, was beim Nießbrauchdepot unbedingt zu beachten ist.
Der Jahreswechsel naht und mit ihm die Frage, wie muss ich 2022 mein Geld investieren? Dazu haben wir eine Reihe von Experten befragt. Harald Kärcher, Portfoliomanager bei der Vermögensverwaltung Eberhardt & Cie. aus Villingen-Schwenningen, ist überzeugt, dass Nachhaltigkeit ganz entscheidend ist.
Der Jahreswechsel naht und mit ihm die Frage, wie muss ich 2022 mein Geld investieren? Dazu haben wir eine Reihe von Experten befragt. Uwe Eilers, Geschäftsführer der Frankfurter Vermögen AG, ist sich sicher, dass die Inflation noch weiter zunimmt.