Das findet der Frankfurter Vermögensverwalter Uwe Eilers. Im Interview beantwortet er, welchen Anteil Themenfonds dennoch im Depot ausmachen sollten und wie diese gemanagt werden sollten.
Fonds, die gezielt in bestimmte Trends investieren, verzeichneten zuletzt hohe Kapitalzuflüsse. Doch eignen sie sich auch für den langfristige Vermögensaufbau?
Manche Indexfonds sind schön und gut, wenn es um erste Schritte zur nachhaltigen Geldanlage geht. Der Weisheit letzter Schluss sind sie aber nicht. ETFs des Indextyps „Socially Responsible Investing“ (SRI) kommen einer Vorstellung von Nachhaltigkeit noch am nächsten. Allerdings haben auch sie einen Schönheitsfehler: Anleger können besonders nachhaltige Branchen und Unternehmen nicht gezielt fördern. Dazu brauchen sie bislang in der Regel aktiv verwaltete Fonds. Doch wie wählt man solche Fonds am besten aus?
Eigentümer von Immobilien müssen in den kommenden Jahren ihre Häuser und Wohnungen energetisch auf den neuesten Stand bringen. Viele Besitzer fragen sich nun: Lohnt sich die Sanierung überhaupt? Dazu Vermögensverwalter Samir Zakaria.
Die selbst genutzte Immobilie macht in der Regel den Großteil des Vermögens aus oder ist oftmals der einzige Vermögenswert. Das macht einen notwendigen Umbau, eine Sanierung oder Renovierung im Alter zu einem finanziellen Problem. Die Wohnung oder das Haus zu verkaufen und in eine Mietwohnung zu ziehen, ist für viele keine Option. Daher lohnt der Blick auf Alternativen, die es erlauben, im Eigenheim zu bleiben und trotzdem einen Teil der Immobilie flüssig zu machen.
Es scheint Branchen am Aktienmarkt zu geben, die gut durch Wirtschaftskrisen kommen. Welche Aktien das sein können und worauf Anleger beim Kauf achten müssen beantwortet der unabhängige Starnberger Vermögensverwalter Hermann Ecker.
Die Börsen sind und bleiben turbulent – auch im Frühjahr 2022. Nach der russischen Invasion in der Ukraine brachen die Aktienkurse rund um den Globus kräftig ein. Zuvor hatte es bereits einige Unsicherheit angesichts steigender Zinsen gegeben. Manch Anleger überlegt vor diesem Hintergrund immer wieder mal, mit seinem Geld in sogenannte „sichere Häfen“ einzulaufen.
Inflation und Magerzinsen machen Geldanlage alternativlos. Günstige passive Finanzprodukte sind dafür beliebt, aber nicht immer die beste Lösung.
Immobilienbesitzer müssen in Zukunft ihre Häuser und Wohnungen energetisch auf den neuesten Stand bringen. Denn die neue Bundesregierung hat sich dem Klimaschutz verschrieben. Eigentümer fragen sich daher, ob sich das Investment lohnt oder ob ein Verkauf nicht die bessere Alternative ist. Fragen dazu an Vermögensverwalter Ingo Fischer.