Der Bitcoin hat vor kurzem ein neues Allzeithoch erreicht. Warum können Digitalwährungen für langfristige Anleger interessant sein? Dazu Peter Wiederholt, Vorstand der Frankfurt Asset Management AG im Interview.
Die Digitalwährung Bitcoin ist weiterhin im Höhenrausch. Viele Anleger fragen sich, wie sie am besten in Bitcoin & Co. investieren. Inzwischen gibt es dafür besicherte Zertifikate. Diese erleichtern den Zugang zur Bitcoin-Welt erheblich.
Aktien und Sparvertrag statt iPhone und Playstation? Was es bei Anlageobjekten unter dem Tannenbaum zu beachten gilt, damit die Beschenkten später davon wirklich profitieren.
Die Krypto-Währungen sind wieder im Höhenrausch: Vor kurzem hat der Bitcoin seine bisherige Höchstmarke von rund 66.000 Dollar überwunden, kam jüngst jedoch unter Druck. Zudem ist in den USA gerade der erste ETF auf Bitcoin-Futures auf den Markt gekommen, was kurzfristig für weitere Kursphantasie sorgt. Doch wohin geht die Reise für Bitcoin & Co in den kommenden Monaten und Jahren?
Jeder der an der Börse investiert, will sie haben: Die richtige Mischung aus Aktien, Anleihen, Gold & Co. Ein Mischfonds verspricht genau das für seinen Anleger zu gewährleisten. Finanzexperte Marian Henn ist jedoch der Meinung, es gibt weitaus bessere Alternativen. Welche Gefahren er in Mischfonds für Anleger sieht und welche Alternativen er vorschlägt, erklärt er im Interview.
Angesichts von Strafzinsen auf Gespartes erscheinen Plattformen für Zinsvergleiche attraktiv. Dort finden sich Angebote von Banken, die noch Zinsen zahlen. Doch ganz ohne Risiko ist das nicht.
Rund zehn Jahre nach dem Aufkommen der unabhängigen Vermögensverwalter hat sich die Branche nicht nur etabliert, so Hartwig Webersinke. Sondern die Studienergebnisse seines Instituts deuten auch darauf hin, dass die bankenunabhängige Finanzverwaltung auch in Zukunft weiter florieren und sich gegenläufig zur tendenziell eher schrumpfenden Bankenbranche entwickeln werde. Als Erfolgsgeheimnis macht der Autor das Geschäftsmodell aus, das ohne Interessenkonflikte aufseiten der Berater auskomme.
Neue Anwendungsbereiche erfordern neue Chips. Vorbild ist oft das menschliche Gehirn. Experten sehen Milliarden-Zuwächse bei naheliegenden Anwendungen. Was sich wirklich lohnen kann, erklärt Vermögensverwalter Markus C. Zschaber und warnt dabei vor risikoreicher Goldgräberstimmung.
Im V-CHECK Glossar erklären wir Ihnen die wichtigsten Begriffe rund um das Thema Geldanlage. Heute: Dividende