DIA-Podcast: Was bleibt nach der Pandemie?

Mehr als zwei Jahre Pandemie sind mittlerweile vergangen. Viele Beschränkungen werden gerade aufgehoben. Bleibt die Frage, wie Corona unser Verhalten langfristig verändert hat.

Nachhaltigkeit ist bei der Geldanlage auch in Krisenzeiten ein Gebot der Vernunft

Trotz einer möglichen Renaissance von Rohstoffen, Öl- und Gaswerten oder Rüstungsunternehmen kommen langfristig orientierte Anleger nicht mehr um das Thema Nachhaltigkeit herum, erklärt Andreas Enke, Vorstand der GENEON Vermögensmanagement AG aus Hamburg und Vorsitzender des Vereins Nachhaltiger Geldanlagen (Venga) aus Hamburg.

Dividendenstrategie: So können Sie vorgehen

Gerade in inflationären Zeiten ist eine vollständige Investmentsubstanz nicht unwichtig. Dividenden spielen in der Vermögensallokation eine entscheidende Rolle.

Video: Sind Kryptowährungen das neue Gold?

Bitcoin, Ethereum oder Dogecoin – Kryptowährungen sind beliebt. Doch wer in Bitcoin und Co. investiert, braucht Nerven wie Drahtseile. Gold und Silber sorgen dagegen seit Jahrtausenden für Stabilität beim Vermögen. Allerdings ist es schwierig, Gold in beliebige Teile zu teilen. Und es ist recht aufwändig und teuer, es weltweit zu versenden. Anders bei Bitcoin. Die ist fast beliebig teilbar und leicht zu versenden. Sind Bitcoins daher das neue, bessere Gold? Was genau sind Kryptowährungen und wie funktionieren diese?

Turbulente Börsen: So holen Anleger steuerlich das Beste für sich raus

Nach einem wackligen Start im Januar und Februar lastet jetzt der Krieg Russlands mit der Ukraine auf den Finanzmärkten. Manche Anleger fragen sich: Ist es sinnvoll, Aktien, Fonds und ETFs mit Kursverlusten zu veräußern und bei der Steuer geltend zu machen? Zudem flattern bei vielen Anlegern die Jahressteuerbescheinigungen 2021 ins Haus. Das wirft Fragen auf, Antworten gibt der unabhängige Frankfurter Vermögensverwalter Samir Zakaria.

Anlagestrategie und Steuern: Ein gut ausbalanciertes Portfolio ist wichtiger als die Steuerersparnis

2022 hat für Anleger anspruchsvoll begonnen: Nach einem wackligen Start Jahresanfang lastet jetzt der Krieg Russlands mit der Ukraine auf den Finanzmärkten. Bei vielen Anlegern in diesen Tagen flattern die Jahressteuerbescheinigungen 2021 der Banken ins Haus. Manche Anleger fragen sich: Ist es sinnvoll, Verlustpositionen zu veräußern – und welche Konsequenzen hätte das steuerlich? Diese und weitere Fragen beantwortet die Stuttgarter Vermögensverwalterin Carmen Bandt im Interview.

Achterbahn an den Börsen: So holen Anleger steuerlich das Beste raus

In diesen Tagen flattern bei vielen Anlegern die ersten Steuerbescheinigungen der Banken für das Jahr 2021 ins Haus. Das allein sorgt oftmals für Fragen. Hinzu kommt, dass das 2022 anspruchsvoll begonnen hat: Nach einem wackligen Start im Januar und Februar lastet aktuell der Krieg Russlands mit der Ukraine auf den Finanzmärkten. Manche Anleger fragen sich: Ist es sinnvoll, Verlustpositionen zu veräußern – und welche Konsequenzen hätte das in steuerlicher Hinsicht?

Steigende Zinsen – geht in Deutschland dem Immobilienboom bald die Luft aus?

Dass die Zinsen weiter steigen, gilt als sicher. Gleichzeitig gehen die Baukosten massiv nach oben. Für Eigentümer von selbst genutzten Immobilien wie für Kapitalanleger ist das zusammen mit dem hohen Preisniveau am Immobilienmarkt ein gefährlicher Mix. Die wichtigsten Fragen beantwortet Vermögensverwalter Samir Zakaria im Interview.

Nachhaltig anlegen: Greenwashing bei Aktien, Fonds und ETFs vermeiden

Ertragreich Geld investieren und dabei quasi nebenbei etwas Gutes für Umwelt, Klima oder globale soziale Gerechtigkeit tun, das versprechen immer mehr Unternehmen und Finanzprodukte. Aber wird das auch eingehalten oder ist das alles nur ein grüner Anstrich?