Vermögensverwalter Michael Thaler erläutert im Interview, warum Anleger einen Plan brauchen, damit sie bei künftigen Crashs an der Börse gelassen bleiben können.
Finanzjournalist Florian Junker rechnet anhand von drei Beispielen vor, wie Wertpapierdepots schon zu Lebzeiten übertragen werden können, ohne dass das Finanzamt miterbt.
Mit Christian Fischl von Huber, Reuss & Kollegen und Christian Janas von DJE Kapital erzählen zwei erfahrene Vermögensverwalter, worauf es bei der Aktienanlage tatsächlich ankommt.
Corona beschleunigt viele Trends, die sich schon seit Jahren abzeichnen: demographische Entwicklung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Wer jetzt klug investiert, kann auf Dauer profitieren.
Mit frühzeitiger Planung können nicht nur Millionenvermögen ohne Zahlungen an das Finanzamt verschenkt und die Erträge weiter genutzt werden. Auch bei kleineren Beträgen kann dieses Modell helfen, denn außerhalb der engsten Verwandtschaft gelten enge Freibetragsgrenzen.
Vermögenswirksame Leistungen bekommen Arbeitnehmer umsonst. Doch nicht alle nutzen sie. Und wer sie nutzt, setzt sie oft ineffizient ein.
Ein kurvenreiches Börsenjahr neigt sich dem Ende zu: 2020 ist dank des Corona-Crashs ein Jahr, in dem etliche Anleger Verluste verbuchen, weil sie im Frühling panikartig Aktien und Fonds verkauft haben. Für sie stellt sich die Frage: Können sie solche Verluste mit der Steuererklärung für 2020 geltend machen – und wenn ja, wie? Zudem gibt es neuere Gerichtsverfahren, von denen Anleger profitieren können.
Eine Erbschaft, Abfindung oder ausbezahlte Versicherung – wer derzeit Geld auf der hohen Kante hat, weiß oft nicht, wie er es anlegen soll. Vermögensverwalter Siegfried Rohsmanith gibt Tipps.
Fachanwältin Dr. Katharina Wild erklärt im Interview, worauf es bei einer Selbstanzeige ankommt und warum ein Fremdwährungsreporting die Sache erleichtert.