Fast 200 Banken und Sparkassen erheben für Privatkunden Negativzinsen. Allein zum Jahreswechsel führten 24 Kreditinstitute ein Verwahrentgelt ein oder verschärften bestehende Regelungen. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.
Es ist derzeit einer der begehrtesten Rohstoffe: Lithium. Das feine weiße Pulver steckt, zu einem silbrigen Metall verarbeitet, in fast allem, was die Zukunft ausmacht: Smartphones, Laptops, Elektroautos, und E-Bikes. In so gut wie jedem leistungsstarken Akku ist das Leichtmetall verarbeitet. In Depots von Anlegern findet man Lithium dagegen noch selten.
Lesen Sie in unserem Ideendienst Februar u.a., warum Anleger bei Bitcoin auch an eine Exitstrategie denken sollten, Sparen bestraft wird oder warum Impfstoff-Hersteller bei der Aktienanlage sparsam dosiert werden sollten.
Während die einen noch überlegen, ob und wie sie in Bitcoin investieren, denken die anderen bereits darüber nach, wie sie am besten rauskommen. Vermögensverwalter Maik Bolsmann erläutert, wann und wie Anleger am besten ihren Gewinn aus der virtuellen in die reale Welt sichern.
Gutes Gewissen bei der Geldanlage und Rendite sind kein Widerspruch, erläutert Julie Bossdorf von der Vermögensverwaltung Habbel, Pohlig und Partner.
Anleger haben mehrere Optionen, um in Wachstumsbranchen zu investieren. Ein möglicher Zugang sind spezialisierte Indexfonds (ETFs) oder aktiv verwaltete Fonds.
Klimawandel, saubere Energien, alternative Antriebe, Windkraft und Solarenergie bieten Anlegern interessante Investitionsmöglichkeiten. Institutionelle Investoren wie Fondsgesellschaften und Stiftungen drängen Unternehmen zu nachhaltigerem Wirtschaften. Das beflügelt weiter die Kurse.
Im Interview erläutert Torben Peters von der Proaktiva GmbH, warum langfristig bedeutende Trends neben einer breiten Risikostreuung wichtig für ein Wertpapierdepot sind. Außerdem erzählt er, welche Wachstumsbranchen er für interessant hält.
Burkhard Wagner, Vorstand bei der PARTNERS VermögensManagement AG aus München erklärt, warum Anleger ihr Vermögen im Blick behalten müssen, egal ob sie auf kostengünstige passive oder teurere aktive Produkte setzen.