Seit drei Monaten regiert in Deutschland der Lockdown 2.0: Der Einzelhandel hat größtenteils geschlossen, Gastronomie und Kultur sind total dicht, und viele Mitarbeiter arbeiten zu Hause statt im Büro. Das hat ernste Folgen für eine in Deutschland weithin geschätzte Anlageklasse: die offenen Immobilienfonds. Hier haben Anleger aktuell rund 116 Milliarden Euro investiert. Immer mehr Mieter dieser Fonds tun sich schwer, die Miete zu zahlen und feilschen um Stundungen und Nachlässe. Zudem wird Homeoffice nach dem Ende von Corona nicht verschwinden. Vermögensverwalter Markus C. Zschaber beantwortet die wichtigsten Fragen rund um offene Immobilienfonds und Corona.
Seit rund einem Vierteljahr herrscht in Deutschland der Lockdown 2.0. Der Einzelhandel hat zum größten Teil geschlossen, Gastronomie und Kultur sind dicht, viele Mitarbeiter arbeiten zu Hause statt im Büro. Das hat Folgen für eine weithin beliebte Anlageklasse: offene Immobilienfonds. Für das geliebte Betongold könnte sich schon bald ein Unwetter zusammenbrauen.
Die Impfkampagne in Europa und anderen Kontinenten läuft auf vollen Touren, im Brexit-Poker gab es in buchstäblich letzter Minute eine Vereinbarung, und die Börsen haben erwartungsvoll ihren Aufwärtstrend fortgesetzt. Die Möglichkeiten, Vermögen anzulegen, haben sich indes kaum verändert. Der Stress für Kapitalanleger bleibt hoch. Was bedeutet das für die weitere Strategie?
Apple, Novartis oder auch Procter & Gamble. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind in ihren jeweiligen Branchen Weltmarktführer.
Fast 200 Banken und Sparkassen erheben für Privatkunden Negativzinsen. Allein zum Jahreswechsel führten 24 Kreditinstitute ein Verwahrentgelt ein oder verschärften bestehende Regelungen. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.
Es ist derzeit einer der begehrtesten Rohstoffe: Lithium. Das feine weiße Pulver steckt, zu einem silbrigen Metall verarbeitet, in fast allem, was die Zukunft ausmacht: Smartphones, Laptops, Elektroautos, und E-Bikes. In so gut wie jedem leistungsstarken Akku ist das Leichtmetall verarbeitet. In Depots von Anlegern findet man Lithium dagegen noch selten.
Lesen Sie in unserem Ideendienst Februar u.a., warum Anleger bei Bitcoin auch an eine Exitstrategie denken sollten, Sparen bestraft wird oder warum Impfstoff-Hersteller bei der Aktienanlage sparsam dosiert werden sollten.
Während die einen noch überlegen, ob und wie sie in Bitcoin investieren, denken die anderen bereits darüber nach, wie sie am besten rauskommen. Vermögensverwalter Maik Bolsmann erläutert, wann und wie Anleger am besten ihren Gewinn aus der virtuellen in die reale Welt sichern.
Gutes Gewissen bei der Geldanlage und Rendite sind kein Widerspruch, erläutert Julie Bossdorf von der Vermögensverwaltung Habbel, Pohlig und Partner.