MSCI World im Abwärtssog – was ETF-Anleger jetzt wissen müssen

MSCI World im Abwärtssog – was ETF-Anleger jetzt wissen müssen


Nachdem US-Präsident Donald Trump weitreichende Zölle angekündigt hat, ging es an den Börsen steil bergab. Auch der MSCI World gab deutlich nach. Was sollen Anleger jetzt tun?

Inhalt:

  1. MSCI World im Abwärtssog
  2. Interview: „Es ist immer ein guter Zeitpunkt, um in Aktien zu investieren“
  3. Servicekasten: Worauf Neueinsteiger bei ETFs unbedingt achten sollten und welche konkreten Indizes und Produkte sich dafür besonders gut eignen
  4. Infokasten: ETF-Musterportfolio-Matrix für die Altersvorsorge und langfristige Anlageziele

Als US-Präsident Donald Trump am 2. April dieses Jahres bekannt gab, Zölle gegen fast 200 Länder einführen zu wollen, ging es an den Börsen weltweit bergab. Auch der MSCI World konnte sich dem Abwärtssog nicht entziehen: Bis zum 8. April verlor er fast zwölf Prozent.

Zwar war dieser Kurseinbruch keineswegs der erste, geschweige denn der heftigste: Zu Beginn der Corona-Pandemie verlor der Weltaktienindex 33,7 Prozent, in der Finanzkrise waren es fast 60 Prozent. Dennoch hat er viele Anleger, die in den vergangenen Jahren Exchange Traded Funds (ETFs) auf den MSCI World gekauft hatten, überrascht.

„Nach meiner Erfahrung war vielen nicht klar, dass es bei solchen Aktienindizes zu Kursschwankungen von 20 Prozent und mehr um den fairen Wert kommen kann“, sagt Julie Bossdorf von der Habbel, Pohlig und Partner Vermögensverwaltung in Wiesbaden. Und letztlich bekommen Anleger mit einem ETF eben die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Index abzüglich der Kosten.

Anleger sollten sich deshalb der Risiken, die in einem solchen Index stecken, bewusst sein. So hat sich beim MSCI World in den vergangenen Jahren ein Klumpenrisiko bei den sieben großen Technologiekonzernen, den Magnificient 7, aufgebaut. Im Februar dieses Jahres lag deren Anteil bei rund 23 Prozent. Dazu kam noch etwas: „Die USA machen über 70 Prozent an dem Index aus und damit sind Anleger stark im US-Dollar investiert“, erklärt Bossdorf. Zuletzt aber verlor dieser gegenüber dem Euro fast zehn Prozent an Wert. „Und das kam für Euro-Anleger zu den Kursverlusten bei Aktien noch dazu.“

Viele Anleger fragen sich deshalb, was sie nun tun sollen und ob ein ETF auf den MSCI World noch die richtige Strategie ist. „Das Wichtigste ist zunächst, nicht in Panik zu geraten“, rät Stephan Witt von der FiNUM.Private Finance AG in Berlin. Denn in der Tat ist ein überstürzter Verkauf des angesparten Kapitals ein Fehler. „Es ist so, dass der tatsächliche Verlust erst eintritt, wenn ein Anleger aufgrund seines Bauchgefühls Fondsanteile in Panik veräußert“, sagt Bossdorf. „Steigen die Märkte dann, ist es schwierig wieder einzusteigen. Dagegen zahlt sich langfristiges Durchhaltevermögen positiv auf den Anlagerfolg aus.“

Zumindest aber gibt es einige Tricks, die helfen, Panikreaktionen zu vermeiden. „Anlegern sollte zum Beispiel bewusst sein, dass die Aktienmärkte mittel-bis langfristig dazu tendieren, solche Verluste aufzuholen“, sagt Witt. „Wer langfristig investiert, muss sich immer wieder klar machen, dass Investieren ein Marathon und kein Sprint ist. Mit diesem Wissen lassen sich solche Phasen besser auszusitzen.“

Hilfreich kann auch ein Sparplan sein, mit dem Anleger regelmäßig einen bestimmten Betrag investieren. „Das kann psychologisch helfen, solche Phasen durchzustehen, weil man dann günstiger nachkauft und die durchschnittlichen Einstiegskosten sinken“, erklärt Witt. Eine weitere Maßnahme ist der Aufbau eines gut strukturierten und diversifizierten Portfolios.  „Abhängig von der Risikoneigung und dem Anlagehorizont kann man sich ein konservatives, ein ausgewogenes oder ein offensives Portfolio aufbauen“, erklärt Bossdorf.

„Wer jetzt zum Beispiel festgestellt hat, dass er mit zwischenzeitlichen Verlusten nicht gut umgehen kann, sollte abhängig von seinem Alter nur zwischen etwa 15 und 30 Prozent in Aktien investieren und stärker auf sichere Anleihen setzen und eventuell Edelmetalle beimischen“, erklärt Witt. „Damit lassen sich die langfristigen durchschnittlichen Kursschwankungen stark reduzieren.“

Statt zu verkaufen kann es in solchen Phasen – sofern Liquidität vorhanden ist – zudem interessant sein, nachzukaufen. „Im Nachhinein haben sich solche Kurseinbrüche als gute Einstiegszeitpunkte erwiesen“, sagt Witt. „Man sollte aber nicht davon ausgehen, dass alles sofort wieder steigt. Vielmehr kann es auch erstmal noch weiter runter gehen.“

Und schließlich denken manche Anleger über einen Strategiewechsel nach, wie Bossdorf weiß. „Um das Dollar-Risiko zu reduzieren, mischen viele Anleger dem MSCI World derzeit verstärkt ETFs auf den MSCI Europe oder den deutschen Leitindex Dax bei“, erklärt sie. „Wer sich damit wohler fühlt, für den kann auch das eine Alternative sein. Man muss aber bedenken, dass es auch wieder in die andere Richtung gehen und der Dollar wieder stärker werden kann.“  

Auf jeden Fall müssen Anleger stets mit solchen Kurseinbrüchen rechnen. Wer sich dieses Risikos bewusst ist und weiß, dass der Markt solche Verluste langfristig wieder aufholt, verhindert panikartige Reaktionen, die letztlich nur das Anlageziel gefährden.

Interview mit Julia Bossdorf: „Es ist immer ein guter Zeitpunkt, um in Aktien zu investieren“

Julie Bossdorf

Noch immer haben die Menschen hierzulande viel Geld auf Sparkonten liegen. Jetzt, nach dem Markteinbruch in Folge der angedrohten Zölle durch US-Präsident Trump, könnte ein guter Einstiegszeitpunkt sein. Wie man dabei vorgeht und was sich für den Einstieg eignet, erklärt Julie Bossdorf von der Habbel, Pohlig und Partner Vermögensverwaltung.

Julie Bossdorf: Grundsätzlich ist immer ein guter Zeitpunkt, um in Aktien zu investieren. Aktuell ist es so, dass wir nach dem Kurseinbruch eine leichte Erholung sehen und die Kurse niedriger sind als zuvor. Jedoch sollte man davon ausgehen, dass die Kursschwankungen im derzeit unsicheren Umfeld hoch bleiben werden. Das sollten Anleger im Hinterkopf behalten. Deshalb ist es vermutlich ratsam, sich dem Markt mit der Salami-Taktik zu nähern.

Bossdorf: Grundsätzlich ist es so, dass es sowohl für private als auch für institutionelle Anleger schwierig bis unmöglich ist, den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg am Markt zu finden. In volatilen Marktphasen kann es sich deshalb lohnen, sukzessive negative Börsentage zu nutzen, um erste Positionen aufzubauen. Das heißt, man investiert das Geld nicht auf einmal, sondern scheibchenweise über einen Sparplan oder über verteilte Einstiegszeitpunkte. Fallen die Kurse weiter, dann steigt man günstiger ein. Das kann ein psychologischer Vorteil, weil man dann nicht so schnell versucht ist, seine Positionen zu verkaufen. Für den langfristigen Anlageerfolg ist es entscheidend, einen solchen Sparplan gerade in schwierigen Phasen durchzuhalten.

Bossdorf: Wer einen Exchange Traded Fund auf einen Index wie den MSCI World kauft, muss wissen, dass er die Wertentwicklung dieses Index bekommt, abzüglich der Kosten. Und da Kursschwankungen von 20 Prozent nach oben wie nach unten normal sind, müssen auch vorübergehende Verluste einkalkuliert werden. Außerdem muss man sich darüber im Klaren sein, dass der MSCI World zu mehr als 70 Prozent aus US-Aktien besteht. Schwächt sich der Dollar ab, dann bedeutet das Verluste für den Euro-Anleger.

Bossdorf: Wir raten dazu, den MSCI World als Kerninvestment zu nehmen. Viele meiner Kunden investieren daneben jetzt stärker in Europa, um von dem US-Dollar-Risiko etwas wegzukommen. Also kann man zum MSCI World auch einen ETF auf den MSCI Europa oder den Dax beimischen. Als Satelliten um den MSCI World können sich, je nach Risikoneigung, auch Nebenwerte eignen. Der MDAX könnte sich hier anbieten, weil er in den vergangenen Jahren stark zurückgeblieben ist, jetzt jedoch vom Konjunkturpaket der Regierung profitieren dürfte.

Bossdorf: Bei ETFs auf den gleichen Index sind die Unterschiede meistens nicht sehr groß. Allerdings kann sich mit der Kennzahl Tracking Error anschauen, wie genau die einzelnen ETFs einen Index abbilden und man kann die Kosten vergleichen. Zudem sollte man bei der Zusammenstellung des Portfolios auf Dopplungen achten. Wer in den MSCI World investiert und dann den S&P 500 und den Dow Jones beimischt, hat bestimmte Werte, die in allen diesen Indizes sehr prominent vertreten sind, sehr hoch gewichtet. Besser ist es stattdessen gut gestreut zu investieren.

Servicekasten: Worauf Neueinsteiger bei ETFs unbedingt achten sollten und welche konkreten Indizes und Produkte sich dafür besonders gut eignen

In den vergangenen Jahren haben Exchange Traded Funds (ETFs) hierzulande deutlich an Beliebtheit gewonnen. Im Dezember 2024 wurden laut einer Auswertung von extraETF 4,96 Millionen Sparpläne auf passive Anlagevehikel ausgeführt. Die durchschnittliche Sparplanrate lag bei 176,90 Euro, womit allein in diesem Monat über ETF-Sparpläne insgesamt über 877 Millionen Euro investiert wurden.

Jedoch sollte man sich vorab, bevor man zum ersten Mal in einen ETF investiert, ein paar Gedanken machen. So kann sich ein Blick auf den Tracking Error lohnen. Er gibt an, wie genau ein ETF den zugrundeliegenden Index abbildet. Wer möchte, kann die Kosten vergleichen, in der Regel sind die Unterschiede aber sehr gering. Wichtiger ist der Blick auf das Volumen. Ein Mindestvolumen von 50 Millionen Euro sollte ein ETF haben. Ist das Volumen deutlich geringer, dann besteht die Gefahr, dass er irgendwann geschlossen wird. Außerdem kann es bei geringer Liquidität beim Verkauf zu einer hohen Differenz zwischen An- und Verkaufskurs, dem sogenannten Spread, kommen. Das geht zu Lasten der Rendite. 

Wichtig ist für manche Anleger auch der Blick auf die Art der Replikation. Synthetische ETFs kaufen die Entwicklung des zugrundeliegenden Index über einen Swap oder ein Tauschgeschäft ein. Damit besteht ein Gegenparteienrisiko und es können bei solchen ETFs ganz andere Aktien enthalten sein als jene, die im Index sind. Wer genau die Aktien aus dem Index haben möchte, sollte einen physisch replizierenden ETF wählen. Zudem ist zwischen der thesaurierenden und ausschüttenden Variante zu unterscheiden. Wer laufende Erträge braucht, wählt einen ausschüttenden ETF. Wer langfristig spart, sollte die thesaurierende Variante bevorzugen, da man dann vom Zinseszinseffekt profitiert.

Der wichtigste Punkt aber ist der genaue Blick auf den Index, den ein ETF abbildet. Als Neueinsteiger bietet sich – als Basisinvestment – ein möglichst breit gestreuter Aktienindex an. Beispiele dafür sind der MSCI World, der die nach Marktkapitalisierung größten Unternehmen aus den Industriestaaten enthält, sowie als Alternative der MSCI All Country World oder der FTSE All-World, die jeweils auch die Schwellenländer mit berücksichtigen.

Hier einige Beispiele für ETFs auf diese Indizes:

ETF-Übersicht
ETF-Name ISIN
Amundi MSCI WorldLU1681043599
Amundi MSCI All Country WorldLU1829220216
HSBC MSCI WorldIE00B4X9L533
Invesco FTSE All-WorldIE000716YHJ7
iShares Core MSCI WorldIE00B4L5Y983
SPDR MSCI ACWIIE00B44Z5B48
UBS MSCI World SRILU0629459743
Vanguard FTSE All-WorldIE00B3RBWM25
Xtrackers MSCI WorldIE00BJ0KDQ92

Bedenken müssen Anleger aber, dass die genannten Indizes einen hohen US-Anteil haben. Im MSCI World kommen US-Aktien auf über 70 Prozent, beim FTSE All-World sind es rund 60 Prozent. Wem das zu viel ist, kann mit ETFs einige andere Märkte mit hinzuzunehmen, um die Abhängigkeit vom US-Aktienmarkt und vom US-Dollar zu reduzieren. Eine Idee kann zum Beispiel die zusätzliche Beimischung des europäischen oder des deutschen Aktienmarktes sowie von Nebenwerten sein. Die Möglichkeit dazu bieten beispielsweise folgende ETFs:

Small- & Mid-Cap ETFs
ETF-Name ISIN
Amundi Stoxx Europe 600LU0908500753
Deka DAX UCITS ETFDE000ETFL011
Deka MDAX UCITS ETFDE000ETFL441
Invesco Russell 2000 (US-Nebenwerte)IE00B60SX402
iShares MSCI World Small CapIE00BF4RFH31
SPDR Russell 2000 US Small CapsIE00BJ38QD84
Xtrackers Stoxx Europe 600LU2581375156

Auf diese Weise lässt sich ein gut diversifiziertes Aktienportfolio aufbauen.

Infokasten Musterportfolios: ETF-Musterportfolio-Matrix für die Altersvorsorge und langfristige Anlageziele

Geldanlage ist immer individuell. Es gibt nicht das eine Portfolio oder die eine Anlagestrategie, die für alle passt. Vielmehr kommt es auch für denjenigen, der über einen Zeithorizont von 15 Jahren oder mehr Geld anlegen möchte, auf dessen individuelle Situation an. Entscheidende Kriterien sind das Alter sowie die Risikoneigung. Wer jünger ist, unter 30 Jahre, kann aufgrund des sehr langfristigen Anlagezeitraums grundsätzlich mehr Risiko eingehen und damit auch einen höheren Aktienanteil vertragen. Wer bereits über 55 Jahre ist und damit näher am Ruhestand, sollte von Natur aus eine geringere Aktienquote fahren.

Doch innerhalb der Altersgruppen unterscheidet sich die Risikoneigung. Wer risikofreudig ist, kann ein offensives Depot wählen. Kann jemand dagegen unabhängig vom Alter mit Verlusten nicht gut umgehen, dann sollte die Aktienquote eher niedriger liegen. Für Anleger geht es also darum, ihre eigene Risikofreude einzuschätzen, ob man also eher konservativ, ausgewogen oder offensiv eingestellt ist. Im Folgenden sind dementsprechend neun verschiedene ETF-Musterportfolios dargestellt, aus denen Anleger auf Basis ihres Alters und ihrer Risikoneigung das jeweils passende heraussuchen können.

Grundsätzliche Annahmen:

  • Investmentuniversum: ETFs auf Aktien, Anleihen und Rohstoff-ETCs.
  • Sicherheitsnetz: Notgroschen vorhanden (Tagesgeld/Geldmarkt), gesetzliche Rentenanwartschaften existieren.
  • Zeithorizont: 15+ Jahre.
  • Steuerliche Aspekte & Kosten: Berücksichtigung von langfristigen Kapitalerträgen, niedrigen TERs (Total Expense Ratios) und steuerlichen Optimierungsmöglichkeiten.
Lebensphase \ Risikoprofil Konservativ (max. -5%) Ausgewogen (max. -50%) Offensiv (bis -100%)
Junger Mensch (bis 30) 60% Anleihen-ETFs, 30% Aktien-ETFs, 10% Rohstoff-ETCs 30% Anleihen, 60% Aktien, 10% Rohstoffe 100% Aktien-ETFs
Mitte des Lebens (30–55) 70% Anleihen, 25% Aktien, 5% Rohstoffe 40% Anleihen, 50% Aktien, 10% Rohstoffe 80% Aktien, 20% Rohstoffe
Beste Jahre (ab 55) 80% Anleihen, 15% Aktien, 5% Rohstoffe 50% Anleihen, 40% Aktien, 10% Rohstoffe 60% Aktien, 40% Anleihen

Erklärung der Kategorien:

  1. Konservativ – Fokus auf Kapitalerhalt, geringe Schwankungen. Wenig Aktien, hoher Rentenanteil.
  2. Ausgewogen – Mischung aus Stabilität und Wachstum. Deutlich mehr Aktien.
  3. Offensiv – Maximale Renditechancen, hohe Aktienquote.

ETF-Musterportfolios für langfristige Altersvorsorge und andere Anlageziele

Allgemeine Annahmen:

  • Laufzeit: 15+ Jahre
  • Wiederanlage: Ausschüttende ETFs können für Rebalancing genutzt werden
  • Kosten: Fokus auf günstige TER (Total Expense Ratio)
  • Regionale Diversifikation: Globale Streuung zur Risikominimierung

1. Junger Mensch (bis 30 Jahre)

Konservativ (max. -5% Verlust)

Anlageklasse Anteil ETF (Beispiel) ISIN
Anleihen-ETFs60%iShares Euro Government Bond 7-10yrIE00B1FZS798
Aktien-ETFs30%Xtrackers MSCI World UCITS ETFIE00BJ0KDQ92
Rohstoff-ETCs10%WisdomTree Physical GoldJE00B1VS3770

Ausgewogen (max. -50% Verlust)

Anlageklasse Anteil ETF (Beispiel) ISIN
Anleihen-ETFs30%iShares Core Euro Corporate BondIE00B3F81R35
Aktien-ETFs60%Vanguard FTSE All-World UCITS ETFIE00B3RBWM25
Rohstoff-ETCs10%iShares Diversified Commodity Swap UCITS ETFIE00BDFL4P12

Offensiv (bis -100% Verlust)

Anlageklasse Anteil ETF (Beispiel) ISIN
Aktien-ETFs100%iShares MSCI ACWI UCITS ETFIE00B6R52259
ETF-Musterdepots für junge Menschen

2. Mitte des Lebens (30-55 Jahre)

Konservativ (max. -5% Verlust)

Anlageklasse Anteil ETF (Beispiel) ISIN
Anleihen-ETFs70%Xtrackers Euro Government Bond 10-15yrLU0290355717
Aktien-ETFs25%iShares MSCI World UCITS ETFIE00B4L5Y983
Rohstoff-ETCs5%Invesco Physical GoldIE00B579F325

Ausgewogen (max. -50% Verlust)

Anlageklasse Anteil ETF (Beispiel) ISIN
Anleihen-ETFs40%iShares Global Aggregate BondIE00BDBRDM35
Aktien-ETFs50%Xtrackers MSCI Emerging Markets UCITS ETFIE00BTJRMP35
Rohstoff-ETCs10%WisdomTree Enhanced Commodity ETFGB00B15KY989

Offensiv (bis -100% Verlust)

Anlageklasse Anteil ETF (Beispiel) ISIN
Aktien-ETFs80%iShares Core MSCI World UCITS ETFIE00B4L5Y983
Rohstoff-ETCs20%Invesco Bloomberg Commodity ETFIE00BD6FTQ80
ETF Musterdepots für die Mitte des Lebens

3. Beste Jahre (ab 55 Jahren)

Konservativ (max. -5% Verlust)

Anlageklasse Anteil ETF (Beispiel) ISIN
Anleihen-ETFs80%Xtrackers Euro Government Bond 15+yrLU0290358223
Aktien-ETFs15%iShares Edge MSCI Minimum Volatility World ETFIE00B8FHGS14
Rohstoff-ETCs5%WisdomTree Physical GoldJE00B1VS3770

Ausgewogen (max. -50% Verlust)

Anlageklasse Anteil ETF (Beispiel) ISIN
Anleihen-ETFs50%iShares Global Government BondIE00BYZK4776
Aktien-ETFs40%Vanguard FTSE Developed Europe ETFIE00B03HCZ61
Rohstoff-ETCs10%Xtrackers Physical Gold EUR HedgedDE000A1EK0G3

Offensiv (bis -100% Verlust)

Anlageklasse Anteil ETF (Beispiel) ISIN
Aktien-ETFs60%iShares MSCI World Quality Dividend ETFIE00BYYHSQ67
Anleihen-ETFs40%iShares EUR High Yield Corporate BondIE00B66F4759
ETF-Musterdepots für die besten Jahre

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