Markt und Börse

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Aktuelle Entwicklungen und Finanzwissen für Anleger

Mit dem richtigen Wissen anlegen – alles rund um Markt & Börse

Sie machen gerade Ihre ersten Schritte an der Börse? Oder möchten aktuelle Entwicklungen an den Finanzmärkten besser verstehen? Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Blogbeiträge rund um Börse, Aktien, Indizes und Märkte ebenso wie einfach erklärtes Finanzwissen für Börsenneulinge.

Wir zeigen Ihnen, wie Börse funktioniert und welche Chancen und Risiken der Handel mit Wertpapieren mit sich bringt. Ob DAX, Zinsen, ETFs oder Unternehmenszahlen – wir bringen Klarheit in komplexe Themen.

4 Fakten über die Börse, die jeder Anleger kennen sollte

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Schwankungen sind normal

Kurse steigen und fallen täglich. Wer langfristig denkt, kann von diesen Bewegungen profitieren, statt sich davon verunsichern zu lassen.
Icon mit ausgestreckter Hand und dem Euro-Symbol in grün

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis

Ob Aktie, Rohstoff oder Währung: An der Börse wird gehandelt. Der Kurs entsteht aus dem Zusammenspiel von Käufern und Verkäufern.
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Börsen spiegeln Erwartungen

Märkte reagieren auf Zukunftsaussichten – nicht nur auf aktuelle Unternehmenszahlen oder Nachrichten.
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Streuung reduziert Risiko

Wer auf mehrere Branchen, Länder und Anlageklassen setzt, streut Risiken besser und bleibt stabiler in turbulenten Zeiten.

eBook: Damit Ihre Geldanlage gelingt – Ihr Kompass für alle Lebensphasen

Es gibt so viele gute Gründe, sein Geld anzulegen, wie es Menschen gibt. Doch bei aller Individualität: Es lassen sich durchaus Lebensphasen und Situationen unterscheiden, in denen bestimmte finanzielle Bedürfnisse besonders hervorstechen. Wir haben in unserem eBook Antworten für die finanziellen Herausforderungen Ihrer jeweiligen Lebenslage erarbeitet.

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Im V-CHECK Podcast: Jürgen Brückner – Was steckt hinter dem Halbleiterboom?

Jürgen-Brückner-Podcastvorschau
Jürgen Brückner: Was steckt hinter dem Halbleiterboom?
Ohne Computerchips geht vom Hightech-Gerät bis zum Alltagsgegenstand nichts mehr. Der Halbleitersektor ist für Anleger einer der dynamischsten Bereiche der Technologieindustrie. Dabei sind viele Entwicklungen, die den Markt antreiben und von denen nicht nur Chip-Unternehmen profitieren, kaum bekannt. Auf welche Techniken Anleger achten sollten und welche Bereiche besonders zukunftsfähig sind, erklärt Jürgen Brückner, Portfoliomanager bei der FV Frankfurter Vermögen AG in Bad Homburg/Königstein im V-CHECK Podcast.

Alle Beiträge zu Markt und Börse

Schwankende Märkte bringen Herausforderungen und Chancen für Investoren Unruhe an der BörseUS-Politik verstärkt Marktschwankungen

Hinweis: Dieser Text wurde durch den freien Journalisten Alexander Heintze mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz erstellt. US-Politik verstärkt Marktschwankungen Das Jahr 2025 bringt für Anleger auf den Kapitalmärkten einige Herausforderungen mit sich. Die erratische Politik des US-Präsidenten Donald Trump sorgt für Unruhe an den Kapitalmärkten. Seit Jahresbeginn verunsichern seine unvorhersehbaren Entscheidungen Investoren weltweit. „Die US-Administration agiert wie die Axt im Walde, was Anleger rund um den Globus verschreckt und in Cash und Gold flüchten lässt“, fast Mirko Hajek von der Rheinischen Portfolio Management aus Köln zusammen. Auch Sven Langenhan von HRK Lunis in München sieht in der „noch einmal höher als ohnehin erwartete Wankelmütigkeit von US-Präsident Trump“ einen Grund für die jüngsten Marktschwankungen. „Globale Anlegerinnen und Anleger mögen keine Unsicherheit“, betont er. Darum gebe es momentan eine Flucht aus hoch bewerteten Aktien, besonders an der Wall Street und der Nasdaq. V-CHECK Video: US-Schulden außer Kontrolle – Robert Halver über das Ende einer Finanz-Supermacht Die Schuldenuhr der USA tickt unaufhaltsam – über 36 Billionen Dollar und kein Ende in Sicht. Die Welt schaut gebannt auf Washington, denn ein möglicher Finanz-Schock hätte globale Folgen. Noch stemmen Investoren das System, doch das Vertrauen beginnt zu wanken. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern […]

Teslaphobie: Eine Chance für VW, Daimler und Co.?

Elektrische Autos von Techmilliardär Elon Musk galten lange als Statussymbol und Technikwunder. Jetzt bricht der Absatz in Europa ein und hierzulande will so mancher Konzern sie nicht weiter in der Fahrzeugflotte haben. Können die deutschen Hersteller davon profitieren?

Ideendienst für Geldanleger – Ausgabe April 2025

Lesen Sie in unserem Ideendienst April 2025: US-Aktien – Sollen Anleger jetzt noch aussteigen? Wer profitiert von der Teslaphobie? Und: Kunst – Investieren mit Genuss-Rendite.

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Häufig gestellte Fragen zu Finanzmärkten und zur Börse

Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Einstieg? Wer sich über seine eigene finanzielle Situation im Klaren ist und mit einem diversifizierten Portfolio beginnt, liegt immer richtig. Selbst Profi-Anleger verfügen nicht über die Fähigkeit, die Kursentwicklung vorherzusehen.

Über die Definition des Risikos in der Welt der Finanzmärkte sind sich Praktiker wie auch Akademiker uneins. Dies zeigt bereits die Bandbreite dessen, was Risiken in sich bergen kann: Das reicht von Zins- und Währungsrisiken über Aktien-, Markt- und Liquiditätsrisiken bis hin zu systemischen und nicht-systemischen Risiken, wobei diese Aufzählung nicht abschließend ist. Die Wissenschaft hat etliche Parameter erfunden, um Risiko messen zu können. Dazu zählen Berechnungsmodelle wie Value at Risk, historische Simulation oder Kovarianz. Leider stellen sich solche Verfahren für den Investment-Alltag oft als zu komplex heraus. Und in vielen Fällen operieren sie auf der Basis nicht hinreichend geprüfter Annahmen.

Eine gute Alternative für die Definition von Risiko kann der zu erwartende maximale Verlust (Maximum Drawdown, MD) für ein Portfolio sein. Dadurch erfährt ein Anleger etwa, dass er für Portfolio A, das langfristig eine annualisierte Rendite von 7 Prozent erzielen dürfte, wohl irgendwann in der Zukunft einen maximalen Verlust von 20 Prozent zu erwarten hat. Wenn die Alternative ein Portfolio B wäre, dass voraussichtlich bei gleich hohem Drawdown nur 5 Prozent bringen wird, ist es klar rational, sich für Portfolio A zu entscheiden. Ob sich der Anleger für Portfolio C entscheidet, das annualisiert 6 Prozent bei einem MD von 15 Prozent erwirtschaften dürfte, hängt von seinen Präferenzen ab: Wer mehr Wert auf die Rendite legt, wählt womöglich den 7-Prozenter. Wem es vorrangig um die Begrenzung des Risikos geht, nimmt wohl das Portfolio mit einem maximalen Verlust von 15 Prozent. Letztlich werden hier zwei Parameter, die die Amerikaner „pain“ (Schmerz) und „gain“ (Gewinn) nennen, in eine einfache Beziehung gesetzt. Diese Definition von Risiko ist vielen Privatanlegern auch intuitiv zugänglich.

Unter „Portfolio“ verstehen Vermögensprofis die Kombination verschiedener Anlageklassen bzw. konkreter Anlagevehikel in einem Depot. Der Zweck eines Portfolios ist die Umsetzung eines Investment-Konzeptes, das die Ziele und Möglichkeiten des Depotbesitzers sowie die Chancen und Risiken der Finanzmärkte aufeinander abstimmt.

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